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kelo24
Das Leben birgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.
Zen-Weisheit
Bereits Band 1 konnte ich kaum aus der Hand legen, und nach einem eher offenen Ende habe ich natürlich dem Folgeband entgegengefiebert. Und soviel schon mal vorab: das Warten hat sich gelohnt.
„Die Telefonistinnen“ spielt im Köln des Jahres 1948 nach der Währungsreform. Wiederaufbau, beginnendes Wirtschaftswunder und viele Frauen müssen arbeiten, um die Familie durchzubringen. So auch Gisela, die mit ihrem Sohn Peter noch immer auf die Rückkehr des Ehemannes und Vaters hofft und Hanni, deren tyrannischer Vater das Geld lieber in der Wirtschaft durchbringt.
Da allein schon das Cover von „25 letzte Sommer“ auf mich eine sehr beruhigende Wirkung hatte war ich natürlich auch neugierig auf den Inhalt.
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