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Wie es der Verlag schon sagt Onkle Paul verschwindet und Samantha und ihre beiden Geschwister beerben ihn. Doch die Verteilung des Erbes erscheint nicht gerecht und Samantha ist sich sicher – Onkel Paul ist noch am Leben. Doch wo mag er nur sein? Und was hat REGEN damit zu tun?
Den ersten Band der Reihe hatte ich noch nicht gelesen, als ich mit diesem Buch anfing. Doch schnell merkte ich, dass es besser wäre dies nachzuholen, um die Handlung besser zu verstehen und kann auch jedem Interessierten nur empfehlen dies zu tun. Ich habe es jedenfalls gemacht.
Udo Weigelt stellt in diesem Band eine für Kinder (und Eltern) häufig etwas schwierige Situation vor – das erste Mal allein zu Haus. Meist beginnt es auch überall gleich – genauso wie im Buch – ich muss nur mal kurz weg, bin gleich wieder da. Tja und dann eilen wir Erwachsenen los in der Hoffnung dass unsere Kleinen die Situation schon meistern.
Das wohl wichtigste Fußballspiel des Jahres steht vor der Tür – Rivenhoe gegen Bluestedt und natürlich will Violet ihre Freundin Jack unterstützen. Und so sieht sie sich ein Spiel der gegnerischen Mannschaft an, bei dem sie ihr Herz zum ersten Mal an den gegnerischen Stürmer Jordan verliert.
Die Idee das Zimmer des jeweils anderen einzurichten finden Luna und Karlo sofort toll und gehen mit viel Spaß und Fantasie an die Arbeit.
Diese Aussage Carters, als ihm Carl Falkenburg als Mitglied seines Grabunsteams vorgeschlagen wird blieb mir bis zum Ende des Buches im Hinterkopf und lies mich über einige gelesene Situationen schmunzeln.
Wie fühlt man sich als Kind in einer neuen Stadt, ohne die alten Freunde? Da hilft es bestimmt sich am heißgeliebten Kuscheltier zu halten. Doch was, wenn man es nicht wiederfindet? Luna ergeht es genau so. Am ersten Abend im neuen Haus kann sie leider ihr Lieblingskuscheltier nicht mehr finden.
Mich überzeugte auch in diesem Comic die Art und Weise der Zeichnungen Chen Uens. Für mich liegen die Bilder immer irgendwo zwischen typisch chinesischer Tuschmalerei und klassischem Comic. Aber das macht die Darstellungen auch so kraftvoll und unverwechselbar.
Die östliche Zhou – Zeit (770 – 256 v. Ch.) umfasst gut 500 Jahre des chinesischen Altertums. Chen Uen widmete sich in dem vorliegenden Band den bekannten Helden Fei Bao, Qu Yuan, Wang Jian, Herzog Yi von Wei, der „Schönen Diestel“, Shen Baoxu, dem philosophen Mo Zi sowie Yang Youji.
Der Autor hat einen sehr rasanten und dichten Erzählstil, so dass ich als Leser schnell in die Handlung gezogen wurde. Dabei verlief diese sehr geradlinig, ohne zu verflachen. Denn die auftretenden Charaktere besitzen genug Facetten und Hintergründe, so dass der Roman nicht zu einfach erscheint.
Zu diesem Buch bleibt eigentlich nur wenig zu sagen.
Nachdem das erste Beast, das das Königreich beschützt vom Bann des Zauberers Malvel befreit wurde, müssen unsere Helden Tom und Elenna nun an das Westliche Meer reisen, um auch Sepron zu helfen. Denn dieser verwüstet die Küste durch starke Flutwellen. Dabei erhalten die beiden Kinder vor Ort Hilfe durch Calum, einen Fischerjungen.
Viele kennen sicherlich diese Reihe bereits seit Jahren. Nun ist sie ja für das jüngere Publikum mit wunderschönen Illustrationen erschienen.
Als seine Drachenschwester Schwink in Gefahr gerät folgen ihr Vico und sein Drachenbruder Penk auf die andere Seite des Flusses in das Gebiet der Menschen. Dort lernt Vico das Mädchen Mona kennen, dass wie er ein goldenes Amulett trägt. Neugierig, warum sie das gleiche Amulett trägt, schleicht er ihr in das Dorf der Menschen nach.
In diesem Teil wird es interessant.
Was soll ich zum Inhalt des Buches groß sagen? Selber lesen, unbedingt!
Die Ankündigung ist interessant zu lesen und auch das erste Kapitel, das in der Leseprobe wiedergegeben wird ist ein schöner Einstieg, denn es beginnt in einer Art Prolog 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung mit der Flucht von Kjaruns und Yassims Mutter mit ihren Söhnen sowie dem Magier Alessiyu. Man erlebt mit, warum sich die Wege der Brüder trennen.
Der kleine Hund Teddy benötigt weiterhin die Hilfe der Geschwister aus Pepperhill. Diesmal geht die Reise in den indischen Dschungel, in dem Anne und Philipp sich mit der heimischen Tierwelt vertraut machen müssen. Dabei lernen sie, dass man nicht mit jedem Tier auf Tuchfühlung gehen kann.
Der Roman hat eigentlich eine sehr geradlinige Handlung. Ein Schüler kommt neu an eine etwas unheimliche Magierakademie und erfährt über eine Gefährtin, dass an der Schule Schüler verschwunden sind, es einen unheimlich wirkenden Zirkel gibt und der Akademieverwalter auch etwas dubios wirkt.
Wie es Titel und Kladdentext bereits aussagen geht es um die Darstellung des Lebens der Heiligen Wiborada.