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Sonja ist in Jotundalen und ihr Onkel fühlt sich für ihr Verschwinden verantwortlich und reist ihr nach. Doch statt Sonja zu finden sitzt er nun selbst in der Falle.
Und Sonja? Sie muss ihr erstes Zusammentreffen mit den Wikingern hinter sich bringen. Und diese sind nicht mehr allein, denn das Orakel mit seiner kleinen Gehilfin Lotta hat sich diesen zur Seite gestellt.
Bei der alten Dorfmühle soll es also spuken? Um einem Fluch auf die Spur zu kommen, muss man vielleicht einmal die Geschichte des Dorfes ein wenig betrachten. Das zumindest denken Juna und Irmelina und schauen sich im Heimatmuseum um. Dabei lernen sie die Dorfälteste, Eleonora Winkelstein richtig gut kennen und diese kann Irmi sehen. Warum?
Mit ca. 160 Seiten, einer sehr kurzen Kapiteleinteilung und einem für das Alter von Grundschülern ansprechend gestalteten Sprachschatz ist auch der zweite Band wieder sehr kurz zu lesen und wird den jungen Lesern damit gerecht.
Ich bin nicht die Erste, der die Peter Pan / Wendy Parallele im Hinblick auf Espen und Sonja gleich ins Auge gesprungen ist. Aber warum sollte man Geschichten denn grundlegend ganz neu erfinden, wenn man schöne Grundideen auch übernehmen und etwas Eigenes daraus machen kann?
Denn die Autorin hat in der nordischen Welt von Jotundalen schon etwas derartiges erschaffen.
Wem kannst Du vertrauen? Ist das was Du weist, wirklich das, was es ist?
Irene muss am Ende der Ereignisse alle losen Fäden zusammenknüpfen und auch die Hintergründe verschiedenster Ereignisse hinterfragen, um sich, die Bibliothek und verschiedenste Welten vor dem Untergang zu bewahren.
Um es einmal kurz zu machen, denn zu diesem Buch sind bereits eine Fülle von Rezensionen erschienen, ich konnte dem Roman nicht wirklich viel abgewinnen.
Und ich muss das Pferd „von hinten aufzäumen“, denn das Nachwort der Autorin am Ende des Buches hat mir mehr gefallen und mehr gegeben, als das Buch insgesamt.
In dieser Sammlung werden viele Drachen nebst ihren Meistern beschrieben. Als Handbuch aufgemacht gibt es den kleinen Lesern viel Lesestoff in Form von Kurzbeschreibungen und Steckbriefen an die Hand, um sich selbst wie ein kleiner Drachenmeister zu fühlen.
Also genau das Richtige für Erstleser, die die Buchreihe für sich entdeckt haben.
Die Geschichte um Mira, der nächsten potentiellen Kandidatin für das göttliche Rennen finde interessant. Und da ich keine extreme Pferdenärrin bin, finde ich die in diesem Band deutlichere Hinwendung zur Jugendfantasy weder schlimm noch endtäuschend.
Was haben Honigdiebstähle und verschwundene Fabelwesen miteinander zu tun? Eigentlich wohl nichts, aber um es es einmal mit einem der berühmtesten Detektive der Literatur, Herrn Holmes zu sagen: „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.“
Der Kinderroman nimmt einen mit ins England eines spätviktorianischen Zeitalters. Die Welt ist voller Maschinen einer Steampunk ähnlichen Zivilisation mit Zeppelinen, mechanischen Menschen und Cyborgs.
Wer das Star Wars Universum mag, der wird diesen Roman lieben. Timothy Zahn ist nahezu schon ein Garant für vielschichtige Inszenierungen und tiefgründige Handlungen. Mit dem Chiss Thrawn ist ihm die Erschaffung einer der facettenreichsten Charaktere aus dieser Welt gelungen.
Innerhalb der neuen Erstleserreihe für alle Ostwindfans ist im Oktober 2022 auch eine Weihnachtgeschichte erschienen, in der Mika sich ein schönes Weihnachtsgeschenk für ihre Oma ausdenkt und auch umsetzt. Natürlich kann sie dabei wieder auf die volle Unterstützung von Ostwind bauen.
Der super gelungene Buchreihenauftakt von Anja Wagner macht uns mit Elia bekannt, die gerade ihre Magentenprüfung absolviert hat. Und schon muss sie ihren ersten Auftrag innerhalb der „Spezialeinheit junger Agenten für Magisches“ annehmen, denn „In Dublin sind die Feen los!“.
Als Edith Eltern als verschollen gelten, muss sie die Ferien bei ihrem Onkel verbringen, von dem sie bisher jedoch noch nichts wusste. Zudem lebt dieser sehr zurückgezogen und in einer durchaus schräg anmutenden kleinen Hausgemeinschaft.
Das Loewe WOW! Programm versucht sich über das Medium des Comics Kindern und Jugendlichen anzunähern, die für den normalen Umfang von Lektüre eher nicht zu begeistern sind. Die Idee ist nicht schlecht, hat aber auch so ihre Tücken.
Ich mag Fantasygeschichten ja sehr und bin immer dabei, wenn es darum geht Kindern mit schönen Geschichten die Freude am Lesen näher zu bringen.
Den Gedanken eine richtige kleine Fantasyreihe für Erstleser herauszubringen finde ich deshalb großartig und zum überwiegenden Teil auch gelungen. (Im nächsten Monat erscheint schließlich der 4. Band.)
Einmal mehr müssen die gewitzten und sympathischen Kinder Marie und Lukas ihren magischen Koffer vor dem etwas dreisten, doch sehr verpeilten Gangsterpärchen Theodor und Doris verteidigen. Dieses Mal binden sie dabei ihre Haustiere mit ein, was wirklich kreativ und lustig daher kommt.
Marie Brennon ist es hervorragend gelungen, Element der japanischen Mythologie in eine pseudojapanische Welt (Rokugan) glaubhaft zu integrieren. Es ist unter anderem eine Geschichte, die ohne großes politisches Geplänkel über die Gedanken und Empfindungen der beiden Hauptprotagonisten Einblicke in die Gesellschaftsstruktur und das Zusammenleben der Menschen in jener Welt gibt.
„Ein Dämon zuviel“ ist der humorvolle erste Band der Dämonen-Reihe von Robert Asprin.
Ganz dem humoristischen Geschmack der 70er bis 80er Jahre des letzten Jahrhunderts verbunden, wartet die Geschichte von Skeeve, dem Magielehrling und Aahz dem Dämon mit einem Gemisch aus Humor, Sarkasmus, Zynismus und Slapstick auf.
Das Abenteuer selber gefällt mir durchaus besser, denn die Handlung um die Suche und die Befreiungsaktion entwickelt sich im Fazit anders als erwartet. Der Kern der Handlung trägt anscheinend das Motto: Es ist nicht immer alles so, wie es den ersten Anschein hat.
Das hat mir diesmal sehr gefallen.