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Der funkelnde Kristall, den die vier Freunde beim Spielen im Wald entdecken gehört doch gar nicht da hin!? Immerhin handelt es sich um den legendären Winterkristall, der sich eigentlich auf dem Gipfel des Immerwinter durch den Wächter des Nordens geschützt befinden sollte.
Und dann sind da auch noch die Echsen aus der Roten Wüste, die in Tal eigentlich nichts zu suchen haben.
Der junge Krieger Offa übernimmt nach dem Tod des Vaters dessen Platz als Aldermann am Hof von Mercia. Eigentlich will er lediglich sich und seine Leute gegen die gelegentlichen Raubzüge der Waliser, die seine Lebenswelt prägen verteidigen. Doch schnell gerät er in den Strom der politischen Entwicklungen seiner Zeit und steht in jungen Jahren an der Spitze Mercias – als König.
Die Geschichte um Garion geht typisch leicht im Stil der Highfantasy – Literatur der 80er Jahre weiter.
Zum Einstieg in das Buch hat Eddings in den ersten Kapiteln ziemlich gekonnt Bezüge zum ersten Band hergestellt, so dass sich „Der Schütze“ absolut nahtlos an die „Die Gefährten“ anschließt.
Die Gabe in die Zukunft sehen zu können, ist bisweilen gar nicht so toll, wie man anfangs vielleicht dachte. Maja geht es zumindest so.
Ein jugendliches Geschwisterpaar findet in den Wirren des zweiten Weltkrieges auf der Flucht vor den Nazis eine ungewöhnliche Maschine. Das Mädchen Ally wird von dieser sogar ein wenig angezogen und als sie die Apparatur in Gang setzt, finden sich beide im Paris des Jahres 1744 wieder.
Als kleiner Räuberjunge hat man es gar nicht so leicht, wenn man seinen Vater nicht enttäuschen möchte und auch einmal Räuberhauptmann werden will. Wieso nicht einfach, möchte man hier fragen?
Bei einer schief gegangenen Schulaufgabe lernen Siggi, Brünhild und Filas den aktuellen Neuzugang auf Burg Tollkühn kennen – Jago. Der Junge scheint cool zu sein und freundet sich schnell mit den drei kleinen Helden an. Doch dann geschehen eigenartige Dinge auf der Burg und Siggi beginnt zu ahnen, wer hinter all den mysteriösen Vorgängen steckt.
Ein Junge, der von seinen ruhmreichen und bedeutenden Wurzeln nichts weiß, wächst behütet, jedoch nicht gänzlich abgeschirmt auf. Als der von ihm geschätzte Geschichtenerzähler Wolf wieder einmal auf dem Hof vorbeischaut werden Ereignisse in Gang gesetzt, die Garions gesamte Welt infrage und auf den Kopf stellen werden.
Ein Mädchen, das schon früh zur Waise wurde, aufgewachsen in einem Internat mit Ferien bei einer ungeliebten Verwandten und von seiner eigenen Gabe nichts ahnend. Das kommt einem doch schon ein wenig bekannt vor, denn solche oder ähnliche Aufhänger gibt es (nicht erst) seit Harry Potter bisweilen immer wieder einmal.
Wie konnte die Maus das Käsefest in der Schweiz nur verpassen? Sie hatte doch so genau im Kalender aufgepasst. Und doch, sie ist einen Tag zu spät. Aber vielleicht kann man die Zeit ja einen Tag zurück drehen?
Zum 7. Geburtstag erhalten Marie und Lukas einen eigenartigen Brief von ihrer Tante, in dem sie ihnen ein Geschenk ankündigt und eine Warnung gibt: „Wenn ihr Groß und Klein gemeinsam seht, solltet ihr sehr vorsichtig sein!“
Tags darauf kommt dann ein Abholschein für Fracht vom Flughafen. Und damit beginnt die wohl spannendste und ereignisreichste Zeit im Leben der Zwillinge.
Am Inhalt gibt es eigentlich nichts auszusetzen.
Sygna wird langsam in die Tiefe gezogen und der Spalt in Naronne bricht immer mehr auf und droht nicht nur diese zu zerstören. Damit läuft allen Beteiligten die Zeit davon. Jeder der in den ersten beiden Bänden eingeführten Charaktere muss sich entscheiden, was er tun wird. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
Max Falkenburg ist wieder zurück!
Diesmal schreiben wir das Jahr 1955 und Max wird wider Willen mit der Vergangenheit seines Vaters konfrontiert. Dieser schien seinerzeit über den Mythos um den sagenhaften König Midas recherchiert zu haben.
Da ich diesmal so gar nicht Spoilern möchte bleibt mir nur der einschlägige Verweis auf die vielen Rezensionen, die auf Communityplatformen wie Lovelybooks oder Lesejury und auch in den Onlinevertrieben von Hugendubel oder Thalia bereits erschienen sind.
… dann kann dabei wunderschöne Literatur entstehen.
Der Autor ist ja eigentlich Illustrator und war als Art Director für verschiedene bekannte Animationsstudios tätig. Aus diesem Grund ist es ein Buch voller cooler Bilder mit einer tollen Handlung.
Klara möchte so gerne die Hüterin der Kornblumenwiese werden. Doch leider haben ihre Zaubereien immer einige Nebenwirkungen und fluchen tut sie auch noch. Deshalb wollen die älteren Feen, dass sie lieber noch einen Jahreswechsel üben soll. Doch Klara macht das traurig. Und als wieder einmal ein Zauber schief läuft, lernt sie den Jungen Oskar kennen, der sich ihrer liebevoll annimmt.
Zum Inhalt möchte ich mich nicht langatmig äußern. Die Handlung wurde insgesamt recht stimmig, wenn auch nicht immer wirklich logisch fortgesetzt und nahm gerade im letzten Drittel des Buches sehr rasant an Handlung auf.
Luzie zieht also mit Ihren Eltern und dem jüngeren Bruder Benno von Berlin in eine absolute Kleinstadt in der Nähe der niederländischen Grenze. Als ob das für den Großstadtteenie noch nicht schlimm genug wäre, wohnen sie jetzt noch in einer alten Villa, über die sie vom Nachbarsjungen Mats erfährt, dass es in dieser nicht so ganz mit rechten Dingen zugeht.
Matilda wächst am flandrischen Hof ganz in der Tradition des frühen kontinentalen Hochmittelalters auf – gebildet und recht selbstbewusst. Ihr Vater, Graf Balduin von Flandern sieht für sich und die Grafschaft einen politischen Gewinn darin, seine Tochter mit William, dem Herzog der Normandie zu verheiraten.
Viele kennen das Problem. Da hat man berühmte Eltern und muss mit deren Erwartungen aufwachsen, in die entsprechenden Fußstapfen zu treten. Naja, vielleicht möchte man das ja auch. Doch was, wenn man dem Vorbild der Eltern so gar nicht entspricht?