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Das Jugendamt hat sich angemeldet und verkündet nach seiner Überprüfung – Violet soll zu anderen Pflegeeltern. Alle sind am Boden zerstört und für Violet steht die Welt auf dem Kopf. Doch so schnell gibt sie ja bekanntlicher weise nicht auf, vor allem da sie ja ihre beiden Freunde Jack und Zack hinter sich weiß.
Violet macht sich mit ihren beiden Freunden Zack und Jack auf die Suche nach dem unbekannten Vater und muss leider am Ende ihrer Reise lernen auch mit Enttäuschungen und schmerzlichen Erfahrungen umzugehen.
Rayna und Anders müssen sich als Straßenkinder durchs Leben schlagen. Als sie mehr durch unangenehmen Zufall als gewollt erfahren müssen, dass sie zu den Tierwandlern gehören gerät ihr Leben gänzlich aus den Fugen, denn Rayna ist ein Feuerdrache, eines der Wesen, die als rücksichtslos und grausam gelten. Und Anders? Er ist ein Eiswolf und damit ein Garant für Ordnung und Sicherheit.
Ja und da ist sie, die zweite Aufgabe, oder doch nicht?
Wie soll ich meiner Begeisterung für den Roman am Besten Ausdruck verleihen?
Neben „Das Lächeln der Fortuna“ ist „Teufelskrone“ für mich der gelungenste Roman aus der Waringham Saga. Die Autorin hat für mich sehr tiefgründig recherchiert und mit Fingerspitzengefühl historische Gegebenheiten mit dichterischer Freiheit zu einem gelungenen Roman verbunden.
Endlich Weihnachtsferien! Clara hat richtig gute Laune – Lene kommt zu Besuch, im Wunschbuchladen sind alle in festlicher Weihnachtsstimmung und sogar ewig schlecht gelaunte Menschen wie der Antiquar Herr Schlurz kommen in Stimmung.
Die Geschichte von Atalante hatte mich recht schnell in ihren Bann gezogen.
Emily Hauser hat aus den unterschiedlichsten griechischen und römischen Quellen, in denen die Sage von Atalante erzählt wird eine wunderschöne Geschichte entwickelt, in der Atalante selbst ihre Lebensgeschichte von ihrer Geburt bis zur Thronbesteigung von Pagasä beschreibt.
Wenn die beste Freundin wegzieht, man sich allein den Schulzicken im Alltag stellen muss und dann noch neuen Menschen in seinem Leben eine Chance geben soll, ja dann steht für die meisten Kinder die Welt ein wenig auf dem Kopf. Aber wie gut, wenn es einen Rückzugsort gibt, an dem man sich gut aufgehoben fühlt.
Ich will es kurz und schmerzlos machen – cooles Buch, toller Auftakt einer Trilogie, ich möchte die anderen Bände auch noch lesen.
Das neue Werk von Angie Sage zu beurteilen fällt mir wirklich schwer, da ich ihre Bücher eigentlich sehr schätze. Aber ich will es einmal versuchen. Dabei nicht zu spoilern funktioniert leider gar nicht.
Timmy ist ein junger Kater, der mit seinem Freund Simon (einem Nerz) und den Brüdern Jasper und Kasper (beides junge Ferkel) in der wunderbaren Stadt Elyzandrium lebt.
Gemeinsam versuchen sie tolle Erfindungen umzusetzen.
Archäologen, Agenten, Entführungen, Verfolgungsjagden rund um die Welt und gegen die Zeit sowie mystische Artefakte… Wonach klingt das? Richtig; Indiana Jones!
Nur dass Indy hier Max heißt, Max Falkenburg.
Im März 2019 ist der 18. Band der beliebten Kinderbuchreihe erschienen und pünktlich zum Erscheinungstermin musste ich das Buch auch gleich erwerben.
Schattenloge 2 vereint die Bände Hexenholz, Seelenmosaik und
Lydia Frost ist eine Frau mit Vorgeschichte, die sich ein unabhängiges Leben als Privatdetektivin wünscht. Doch just in dem Augenblick, da sie ihren ersten Fall, die Suche nach einem ehemaligen Pinkerton-Agent erhält, holt sie auch schon wieder ihre Vergangenheit ein.
Über die Felswyrme von Vystrana – Ihre Anatomie, Biologie und Aktivitäten, mit besonderer Würdigung ihrer Beziehungen zu Menschen und der Enthüllung ihres Trauerverhaltens von Jacob Camherst und anderen ist eigentlich eine Abhandlung die unter dem Namen der eigentlichen Autorin Isabella Camherst, der jetzigen Lady Trent hätte erscheinen sollen.
Udo Weigelt hat sich in diesem Band einem für Kinder recht schwierigen Thema gewidmet – Menschen und Beziehungen zu diesen teilen zu lernen. Freundschaften knüpfen fällt den lieben Kleinen ja meist gar nicht so schwer, aber Freunde dann auch mit anderen zu teilen, da kommen sie dann in ein ernstes Gefühlschaos.
Für mich der bisher rasanteste und spannendste Teil der Reihe.
So spannend und temporeich der letzte Band geendet hat, so nahtlos und aktionreich setzt sich die Handlung fort. Teilweise nimmt die Handlung für mich jedoch schon fast zu sehr Fahrt auf.
In einer orientalischen Welt, die wie ein Wildwestfilm daherkommt versucht die junge Heldin Amani ihren Platz im Leben zu finden. Sie will raus aus dem Kaff, in dem sie groß geworden ist, in dem ihr Leben als Frau aber so gar nichts gilt, in der Hoffnung in der Hauptstadt ihr Glück zu finden.
Mein erster Eindruck, als ich das Buch in den Händen hielt war: ‚Jung, hip und noch ein Weltverbesserer. Wo nehmen die jungen Leute immer nur so viel Zeit her?‘