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Also in dieses Buch habe ich mich ja verliebt (und der Folgeband ist auf Englisch schon rekrutiert)!
Die Geschichte um den Nachtgarten beginnt damit, dass eines Tages bei den Eheleuten Sina und Old Tom eine Angestellte von der Adoptionsstelle aufschlägt und ein Baby für die beiden bringt.
In Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen finden alle Stubentiger Platz, denen ihre vorigen Besitzer nicht mutig genug sind. Und es sind viiiiiiele. Sie werden von überall zu Henriette gebracht, weil sie nicht schnurren, Angst vor Mäusen haben, nicht springen können, usw. Und auch streunende Katzen finden sich ein.
August und Jack kennen sich seit sie Kinder sind. In den letzten zehn Jahren haben sie sogut wie keinen Tag ohneeinander verbracht.
August und Jack kennen sich seit sie Kinder sind. In den letzten zehn Jahren haben sie sogut wie keinen Tag ohneeinander verbracht.
In diesem Bilderbuch stellt sich die graugetigerte Hauskatze Simon vor. Die „Katzen“, Löwe, Gepard, Puma, Tiger, sie alle machen große Augen und lachen ihn sogar aus. Sie machen ihn auf seine vermeintlichen Defizite aufmerksam, er wäre ja viel zu klein, er habe gar keine Mähne, und der Gepard vermutet, dass Simon nicht besonders schnell laufen kann mit seinen kleinen Beinchen.
Die Oma erzählt ihrer Enkelin von den wunderbaren Tagen früher und der Fantasie, die ihr ein ständiger Wegbegleiter war, als sie selbst noch ein junges Mädchen war. Früher war alles besser, sagt die Oma; mehr Farben, mehr Leben, alles war fröhlicher, heute sei die Welt ein trostloser Ort. Daraufhin nimmt die Enkelin ihre Oma an die Hand und zeigt ihr die Magie, der Fantasie, die ihr innewohnt.
In diesem Buch werden zwischen hübschen Illustrationen die Tierwanderungen von beispielsweise Buckelwalen, Wüstenheuschrecken, Rentieren, Zebras, Aalen, Eisbären und sogar Menschen erklärt.
Der Text ist dabei dynamisch gestaltet und weht beispielsweise zwischen fliegenden Vögeln in der Luft oder schwimmt unter Wasser zwischen Langusten umher.
In diesem Bilderbuch stellt sich die graugetigerte Hauskatze Simon vor. Die „Katzen“, Löwe, Gepard, Puma, Tiger, sie alle machen große Augen und lachen ihn sogar aus. Sie machen ihn auf seine vermeintlichen Defizite aufmerksam, er wäre ja viel zu klein, er habe gar keine Mähne, und der Gepard vermutet, dass Simon nicht besonders schnell laufen kann mit seinen kleinen Beinchen.
Hugo ist bei Regen am liebsten drinnen, ganz anders als Kalina.
Als es regnet, jubiliert Kalina und möchte unbedingt, dass Hugo mitkommt. Hugo hat aber überhaupt keine Lust, sondern würde lieber drinnen bleiben und Schokokekse mampfen. Diese gehören zufällig Kalina, und sie verspricht ihm die Schokoladenkekse, wenn er mit ihr zusammen den Tag draußen im Regen verbringt.
Man hält eine schöne Mischung aus Bilderbuch und Sachbuch mit diesem Werk in den Händen. Die Illustrationen haben eine ganz eigene Art an sich und sind wirklich toll gestaltet! Zwischen den Bildern von den verschiedenen Wölfen, ihrer Lebensweise und ihrer Umgebung finden sich viele kindgerechte Fakten zu den Tieren, und bestimmt lernt auch so mancher Erwachsene noch etwas dazu.
„Für mein Mädchen“ ist kein reines Bilderbuch, auch wenn das Format danach anmutet. Es kann – meines Erachtens – auch wunderbar als Geschenkbuch weitergereicht werden, auch für Mädchen und Frauen jenseits der Altersempfehlung (0-16 Jahre).
„Für mein Mädchen“ ist kein reines Bilderbuch, auch wenn das Format danach anmutet. Es kann – meines Erachtens – auch wunderbar als Geschenkbuch weitergereicht werden, auch für Mädchen und Frauen jenseits der Altersempfehlung (0-16 Jahre).
In „Karlas ziemlich fabelhafter Glücksplan“ versprüht die kleine Karla reichlich viel positive Energie. Sie ist nämlich davon überzeugt, dass sie zaubern kann, wenn ein Notfall es erfordert. Bei ihrer Geburt sei nämlich, so ihr Papa, „ein Zauber geboren worden“.
In „Karlas ziemlich fabelhafter Glücksplan“ versprüht die kleine Karla reichlich viel positive Energie. Sie ist nämlich davon überzeugt, dass sie zaubern kann, wenn ein Notfall es erfordert. Bei ihrer Geburt sei nämlich, so ihr Papa, „ein Zauber geboren worden“.
Sayo kann sich mehr und mehr fallenlassen in der körperlichen Affäre mit Kiyirama. Sie beginnt sich zu fragen, ob es nicht ausreicht ein Gegenstück zu haben, dessen Körper man liebt. So zumindest, erfährt sie, denkt Kiriyama selbst.
Sayo und Kiriyama kommen sich auf ungewöhnliche Weise näher. Nachdem Kiriyama sich auf der Arbeit für einige Tage krank meldet, besucht Sayo ihn zu Hause, bringt ihm Essen und pflegt ihn ein wenig. Nach dieser Fürsorge von Sayo öffnet sich auch Kiriyama.
Sayo wurde gerade von ihrem Freund abserviert. Sie ist eben mehr mit ihrer Arbeit verbunden als mit den Männern, mit denen sie geht. Da wird der Karrierefrau ein neuer Kollege unterstellt; Kiriyama. Kiriyama ist direkt und macht ihr Avancen. Nein, keine romantischen Absichten stecken hinter seinen Annäherungsversuchen, es ist pure körperliche Lust, die er auszuleben sucht.
„In der Nacht hör' ich die Sterne“, das ist die Geschichte von Paola Peretti, die in diesem Buch die kleine Mafalda verkörpert.
„In der Nacht hör' ich die Sterne“, das ist die Geschichte von Paola Peretti, die in diesem Buch die kleine Mafalda verkörpert.