Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Blubbern von Glück ist im Kern die Geschichte von Candice Phee, wie sie die Welt um sich herum ein wenig zufriedener macht.
Petra ist ein ungewöhnliches Mädchen. Sie liebt gerade Zahlen, kann die ungeraden aber nicht leiden. Beim Fußball schießt sie daher immer eine gerade Anzahl von Toren. Sie geht niemals über Gullydeckel, denn die bringen Unglück. Und wenn sie nach Hause kommt, müssen die Schuhe gerade aufgestellt sein, ohne sich zu berühren.
„Renn, Senna, renn“ ist mehr als die Geschichte eines Mädchens, das seine Schwester verloren hat. Traurig, hoffnungsvoll, märchenhaft und tröstlich sind die Attribute, die mir als erstes einfallen, wenn ich an die Geschichte denke.
Ben Gutersons „Winterhaus“ beginnt so ein bisschen wie Harry Potter; Elizabeth lebt bei ihrer Tante und ihrem Onkel, die schon mit ihrer Abwesenheit in einer Hundsgemeinheit sondergleichen glänzen.
Eine lesebegeisterte Truppe aus vier unterschiedlichen Tieren fragt sich irgendwann, wo Bücher eigentlich herkommen. Jeder hat eine unterschiedliche Vermutung, wo Bücher herkommen. Sie schmieren sich Marmeladenbrote als Reiseproviant und machen sich auf eine Bücherjagd.
„Schönes neues Geld“ kommt daher wie eine moderne Dystopie. Aber es ist keine Dystopie, denn das Beschriebe ist auf dem Weg bald Realität zu werden.
Nachdem Mark Griffin bei einer Lesung im März in Frankfurt mit seinem Thriller anzufixen wusste, war es mir eine Wonne endlich sein Buch zu lesen. Innerhalb eines halben Wochenendes waren die 400 Seiten dann auch durchgerasselt, so hat mich seine Geschichte um Holly gefesselt.
Ich muss direkt zu Beginn erwähnen: Von Politik habe ich nicht die geringste Ahnung. Mir wurde das Buch von einem Bekannten empfohlen, und ich hatte definitiv meinen Spaß beim Lesen. Ungläubiges Kopfschütteln wechselte sich mit lauten Lachern ab (die meine Mitfahrer im ÖPNV regelmäßig irritiert haben).
Als der Hase eines Tages aus seinem Kaninchenloch ins Tageslicht heraustritt, wartet da ein riesengroßer schwarzer Hase. Schwarzhase macht dem Hasen ganz schöne Angst und er versucht ihm davonzulaufen. Hase weiß nicht, dass es sein vergrößerter Schatten ist, der ihn verfolgt und diesen entsprechend nicht abschütteln kann.
Der Bücherdrache ist eine ähnlich sagenumwobene Kreatur wie der Schattenkönig, vielleicht etwas weniger bekannt, aber ähnlich „ormträchtig“.
Amys Lieblingsort ist die Schulbibliothek. Nicht nur, weil sie zu Hause nie einen ruhigen Moment für sich hat, weil ihre beiden Schwestern ständig nerven, sondern auch, weil sie total gerne liest.
„Kurt“, das sind eigentlich zwei. Der große Kurt, mit dem Lena in einer Beziehung ist und ein Haus draußen vor Berlin in Oranienburg gekauft hat. Eigentlich Stadtmenschen, empfand das Paar es aber passender für den kleinen Kurt, das Kind des großen Kurts aus einer früheren Partnerschaft. Der Titel bezieht sich wohl auf beide Kurts.
In „Jeder von uns ist ein Rätsel“ lernt der Leser Alvie kennen. Bereits auf den ersten Seiten wird man mit Alvies Unkonventionalität konfrontiert. Alvie ist anders als die Menschen in ihrer Umgebung. Was sie ist, kann sich der Leser sehr viel früher zusammenreimen als es ihm auf den Seiten offenbart wird.
An ihrem zwölften Geburtstag findet Farah mit ihren zwei Freunden Essie und Alex ein geheimnisvolles Spiel, das sie für ein Geburtstagsgeschenk von ihrer Tante hält. Neugierig beginnen die drei das Spiel zu spielen und werden unmittelbar nach Spielbeginn in die geheimnisvolle Welt Paheli gezogen.
„Schönes neues Geld“ kommt daher wie eine moderne Dystopie. Aber es ist keine Dystopie, denn das Beschriebe ist auf dem Weg bald Realität zu werden.
Audra flieht mit ihren beiden Kindern vor ihrem misshandelnden Ehemann in Richtung Ostküste der USA, als ihr Auto in einem verschlafenen Ort mitten im Nirgendwo von einem Polizisten angehalten wird. Bei einer Kontrolle findet er seltsamerweise Marihuana in ihrem Kofferraum. Audra beschwört, dass sie die Drogen noch nie gesehen hat, der Sheriff will sie jedoch mit aufs Revier nehmen.
Eigentlich ist sie mittlerweile ganz zufrieden mit ihrem Leben: Sie hat ihre tägliche Routine, in ihrem Umfeld wird sie akzeptiert, und sie mag, was sie tut. Für ihre Familie jedoch und die wenigen Bekannten, zu denen sie Kontakt pflegt, stellt die über 30-jährige studierte, ledige Aushilfskraft im 24/7-Supermarkt den Bodensatz der Gesellschaft dar. Sie ist einfach nicht normal!
Die jugendliche Mari arbeitet im Hotel ihrer Mutter am Meer. Eines Abends macht eine Prostituierte einen großen Aufstand und schreit vulgär durch die Gänge. Aus dem Zimmer, aus dem die Prostituierte geflohen ist, ertönt die durchdringende Stimme eines Mannes mit den Worten:“Schweig, Hure!“
Max fährt mit seiner Familie nach Frankreich in den Urlaub ans Meer. Auf dem Schoß hat er sein geliebtes Segelboot, das er selbst gebaut hat und schon darauf brennt, es im Meer zu Wasser zu lassen. Sein Bruder Ben hingegen hat nur Fußball im Kopf und möchte am liebsten sofort auf den Bolzplatz.
Louises Leben kommt ihr allzu häufig zu langweilig vor. Ihre Ambitionen bleiben immer hinter ihren leeren Versprechungen sich selbst gegenüber zurück, dabei ist sie beinahe 30 und hat noch immer keine nennenswerte Karriere, dafür aber drei Jobs und dennoch eine ständig knappe Kasse.