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Es geht ein zweites Mal in das beschauliche Weindorf. Gerade ist der große Krieg, wie man damals noch den ersten Weltkrieg nannte, beendet und auch in den kleinen Ort merkt man die Auswirkungen. Doch im Vordergrund dieses Romans stehen viel mehr die großen und kleinen Sorgen der Bewohner. So erleben wir Magdalena, die mit den Schikanen der Schwiegermutter fertig werden muss.
Es ist viel passiert im Leben von Marlene und Emma. Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. So ist Marlene mittlerweile als Ärztin im Praktikum an der Kinderklinik. Leider gibt es im Jahr 1918 noch viele Menschen die davon überzeugt sind, das Frauen zwar gute Krankenschwestern sind, aber nicht als Ärztin arbeiten sollten.
Wer einmal tief in die Vergangenheit abtauchen möchte ist hier genau richtig.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele Frauen es in der Vergangenheit gegeben hat, die es verdient haben das von ihnen erzählt wird und man kennt nur ihre Männer. Eine von ihnen ist Consuelo und sie war die Frau von Antoine der Saint- Exupery. Dem Mann der eines der schönsten Kinderbücher geschrieben hat, das ich kenne. Der kleine Prinz.
Das Hotel Dresen war einst das erste Haus am Platz. Der Adel verkehrte hier. Man verehrte den Kaiser alles war prunkvoll und glänzend. Doch das ist lange her. Das war vor dem Krieg. Jetzt hat der Kaiser abgedankt und französische Soldaten haben sich im Hotel einquartiert. So findet der junge Emil Dresen sein Zuhause vor als er aus dem ersten Weltkrieg zurück kehrt.
Der Krieg ist vorbei, aber heißt das das die Menschen aufatmen können? Nein leider nicht. Im schwarzen Winter erzählt die Geschichte der Schwestern Rosemarie und Silke. Sie sind aus ihrer Heimat Danzig geflohen und auf einen Bauernhof einquartiert worden. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen und sie müssen erneut fliehen. So landen sie schließlich in Hamburg.
Es geht spannend weiter.
Ein spannendes Kinderabenteuer rund um das Meer.
Das Zuhause von Zacky ist ein Riff tief unten im Meer. Eines Morgens wacht er auf und alles hat sich verändert. Sein Riff hat sich verändert und mit ihm seine Bewohner. Was ist geschehen,? Und viel wichtiger was sollen die Riff Bewohner tun? Können die verschiedenen Meeresbewohner zusammenarbeiten und so ihr Riff retten?
Dieser Roman führt uns in das Versailles des achtzehnten Jahrhunderts. Wie blicken hinter die Mauern des Palastes. Mich hat der Umgang mit den jungen Mädchen die in völliger Ahnungslosigkeit in ihr Schicksal gestoßen werden. Die gar nicht wissen, was von ihnen erwartet wird und doch keinen Fehler machen dürfen.
Endlich ein Wiedersehen mit unserer lieben Marga und ihrer Familie. Wie wir im echten Leben, wird auch sie nicht jünger. Die Kinder werden erwachsen und die Zeiten werden schwerer.
Zu diesem Buch fällt mir nur eines ein. Wie schön das es Menschen wie Muckie und ihre Mutter gegeben hat. Und wie wichtig das es Menschen gibt, die über sie schreiben, den ihre Geschichten dürfen niemals vergessen werden.
Die Pest ist in Pirna, der Bäder Valentin kehrt nach seiner Zeit auf Wanderschaft in seine Heimatstadt zurück. Ein Man stirbt, doch war das wirklich die Pest ? Valentin zweifelt, doch warum erkennt sein Bruder, der Bäder der Stadt das nicht?
Wie erging es eigentlich den Frauen die im Krieg Daheimgebliebenen sind? Wie ging der ganz normale Alltag weiter? Wie haben sie damit gelebt das ihre Liebsten in den Krieg zogen?
Die Zeitreise mit den Wunderfrauen geht in den siebziger Jahren weiter. Zusammen mit den vier Freundinnen erleben wir den Flair der Zeit und die Entwicklung die die Zeit mit sich brachte. So geht es dem kleinen Laden von Louise wie so vielen Anderen. Die harte Konkurrenz der aufkommenden Supermärkte macht es ihr immer schwerer zu überleben.
Was geschieht wenn ein junges Mädchen aus englischem Adel auf das lockere Leben einer Ansammlung von Künstlern in Italien trifft? Was geschieht wenn eine von der Wissenschaft vol und ganz gefangen Frau auf etwas so unerklärliches wie Gefühle trifft? Genau diese Geschichte erzählt Libellentage. Beas Leben ist der Biologie verschrieben.
Das Kreuz des Pilgers entführt und ins späte Mittelalter in die Stadt Koblenz. Der junge Palmiro kehrt zusammen mit seinem Freund Conlin von einer Pilgerreise zurück. Im Gepäck hat er ein wertvolles Kreuz, das voller Geheimnisse steckt.
In dem Roman Eine Familie in Berlin lernen wir die jüdische Familie Oppenheim kennen. In erster Linie geht es um Paula, die älteste Tochter der Familie. Zu Beginn der Geschichte ist sie sechzehn Jahre alt und damit an der Schwelle zum Erwachsen werden.