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Louisa kommt einfach nicht von den Mitford Schwestern los. All ihre Pläne zur Polizei zu gehen sind gescheitert und so arbeitet sie weiter als Dienstmädchen in London. Hier trifft sie auf Diana Mitford und wird zu deren Kammerzofe. S könnte ja alles so schön sein, aber natürlich ist es nicht so.
Eine Stadt im Ruhrpott 1946.. Der Krieg ist zwar zu Ende, aber das Leben der Menschen ist noch voller Entbehrungen. Die zwölfjährige Hella findet auf der Suche nach Trümmerholz einen Toten, dieser hat einen warmen Mantel, den die mitnimmt.
Nach Die Kleider der Frauen und Die Bilder der Frauen schreibt Natascha Lester jetzt über Die Farben der Frauen. Wie schon in den vorhergegangen Romanen geht es um starke Frauen, die sich in besonderen Berufen hervorging und sich nicht unterkriegen laden.
Das Ritual des Todes ist der vierte Teil rund um die Richterin Mathilde in Südfrankreich. Diese Mal geht es um den Tod einer Schülerin in einem Eliteinternat. Zunächst sieht es nach einem tragischen Unfall aus, doch bald ist klar es war Mord. Als kurze Zeit später auch ein Lehrer umkommt stellt sich die Frage, was geht in dem Internat vor sich?
Ein Dorf in dem die Menschen ihrem Glauben nachgehen. Eine Frau die dem Elend und der Gewalt entkommt und ein neues Leben beginnt, ein katholischer Student der sich verliebt und ein Mann der von seinem Glauben besessen ist und zum Inquisitor wird. Das sind die Zutaten für diesen spannenden und bildgewaltige Roman. Er führt uns nach Leeder in Oberbayern, nach Bologna, Venedig und nach Rom.
In diesem Roman nimmt die Autorin und mit auf die Nordseeinsel Borkum in das Jahr 1693. Das Leben dort ist hart und wird vom Meer bestimmt. Es ist die Zeit in der der Walfang populär wird und immer mehr Männer auf den Schiffen der Walfänger anheuern. Einer von ihnen ist Joris, der seine Verlobte Fenja auf der Insel zurück lässt. Fenja ist die Hauptfigur der Geschichte.
Meisterhafte Spannung bis zur letzten Seite.
Kai Ist einfach ein Meister seines Faches und auch Lisanne Sunbiorg gelingt es wunderbar diesen Roman zu einem einmaligen Erlebnis zu machen.
Herzschmerz und Frauenpower.
Paracelsus ist aus Basel verschwunden. Er lebt in Ferrara und ist weiterhin als Arzt tätig. In seiner Heimatstadt ist sein ehemals bester Freund Stadtarzt geworden. Er hat Margarete geheiratet und eigentlich könnte alles gut sein. Doch dann bricht die Pest aus.
Ich habe lange kein Buch mehr mit einer so erfrischenden Hauptperson gelesen. Emmy ist einfach Klasse. Schon nach den ersten Sätzen hatte ich sie ins Herz geschlossen.
Sofie reist nach Island, um dort für drei Monate ein Haus zu renovieren. Aber eigentlich will sie einfach nur weg von ihrem Leben in Hamburg. Weg von ihren privaten und beruflichen Problemen. Bei der Renovierung des Hauses, stößt sie auf einen alten Schreibtisch und darin daß Tagebuch einer Frau namens Luise.
Trier ist immer eine Reise wert. Und wenn man so wie ich zu weit weg wohnt, dann sollte man unbedingt mit Invita in diesem Roman dorthin reisen. Invita ist Sklavin beim römischen Stadthalter von Trier. Invita hat allerdings ein Problem, sie hat ein unglaubliches Talent sich immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen.
Schon als kleines Mädchen hat Nellie jedes Tier in der Nachbarschaft retten wollen. Für sie stand immer fest, das sie eines Tages Tierärztin werden würde. Doch Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts war das für Frauen in Belgien noch unmöglich. Doch Nellie wäre nicht Nellie, wenn sie keine Ideen hätte.
Beatrice ist eigentlich da wo sie immer sein wollte. Sie arbeitet bei der Weltbank in Washington in der Presseabteilungen. Sie ist in einer Beziehung und kann sich ein gutes Leben leisten. Doch ist das wirklich das was sie will? Bei der Arbeit läuft es schlecht und mit der Tochter ihres Freundes gibt es immer wieder Probleme. Als Beatrice Jacobina kennenlernt, ändert sich vieles.
Dieses Buch geht unter die Haut. Es führt den Leser in tiefste Not und Armut und hinter die Kulissen der gutbürgerlichen Häuser und damit zu den Abgründen der Menschen. Aber es gibt auch gute Menschen in diese! Roman, Menschen die selbstlos helfen und immer wieder für Hoffnung sorgen.
Eigentlich liebe ich Geschichten wie diese. Familie Dynastien, Firmen, die Zeit um 1900, starke Frauen, die sich nicht in die von der Männerwelt vorgesehene Rolle stecken lassen wollen. All das bietet dieses Buch. Es beginnt 1908 in Metz. Es geht um Emma,die von ihrer Mutter in eine Ehe gedrängt wird, um Carl den sie heiraten soll.
Dresden 1956:
In der Stadt werden mehrere Frauen vergewaltigt, eine wird ermordet. Der Ermittler Max Heller ist auf der Suche nach dem Verbrecher. Wer begeht diese grausamen Verbrechen?