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Alicia erbt von ihrer geliebten Oma Paulina eine Wohnung in Berlin. Niemand hat gewusst, das die alte Dame die seid über siebzig Jahren in Spanien gelebt hat, diese Wohnung hatte. Alicia selbst steht gerade vor den Trümmern ihrer Ehe und auch beruflich läuft es nicht. Also mach sie sich auf den Weg nach Deutschland um Paulinas Geheimnis zu erfahren...
Dieses Buch besticht vor allem durch den unglaublich bildlichen Schreibstil. Egal ob es sich um Orte, Personen, Bilder, Gerichte oder das Wetter ging, ich könnte mir alles sehr gut vorstellen und mich in die Zeit und den Ort hineinversetzen. Ich habe die Hitze des Sommers gespürt und hatte den Geruch von Fisch in der Nase.
Norddeutschland Anfang der dreißiger Jahre:
Im ausgehenden fünfzehnten Jahrhundert war es für viele Einwohner Roms wohl ein Traum zu der mächtigen Familie Borgia zu gehören. Aber war es das wirklich? War es erstrebenswert mit dem Papst Alexander VI verwandt zu sein? Diese Erfahrung macht die junge Alessia, als sich herausstellt das ihr Vater ein Sohn des Papstes ist, ändert sich ihr Leben komplett.
Ein Wiedersehen im Hotel Savoy.
Sekt ist wohl das Letzte an das man nach einem Krieg denkt. Viel wichtiger sind doch die Grundnahrungsmittel. Doch einen Traditionsbetrieb aufgeben? Nicht mit Hennie. Sie ist die älteste Tochter und da es keinen Sohn gibt nach dem Tod des Vaters und Großvaters auch die Haupterbin. Doch wie soll sie in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg ihren Betrieb wieder zum Laufen bringen.
Die Jahre 1918/19 waren sowieso schon eine Zeit voller Spannungen und rasanter Entwicklungen. Der erste Weltkrieg war vorbei, die Kaiserzeit beendet, das Land war im Umbruch. Gerade in Berlin möchte die Luft. Aufstände erschütternden immer wieder die Stadt. Mitten in dieses Szenario hat der Autor seine Geschichte gesetzt. Einen spannenden Krimi rund um die Brüder Sass.
Mit diesem Buch lernen macht richtig Spaß. Meine Kinder lieben dieses Buch und haben mit ihm die Erde entdeckt.
Ich habe schon etliche Romane gelesen, die im ersten Weltkrieg spielen. Sowohl solche die an der Front spielen und solche die bei den Daheimgebliebenen spielen. Aber ein Tiergarten in dieser Zeit war Mal etwas neues und ehrlich gesagt habe ich mir auch nie sonderlich viel Gedanken darüber gemacht, was mit den Tieren in diesen schweren Zeiten geschieht.
Ich lese sehr gerne Romane die auf zwei Zeitebenen spielen. Das die zwei Geschichten hier fünfhundert Jahre auseinanderliegen finde ich besonders interessant. In der Gegenwart findet Amber ein altes Stundenbuch und stößt damit auf das Geheimnis von Elinor die zur Zeit von Heinrich VIII lebt. Sie baut Safran an und verschafft dadurch ihrem Mann Reichtum und Ruhm.
Ein wunderbar ruhiges Buch über das harte Leben in einem Bergdorf.
Die Geschichte des Friesenhofes könnte man ganz einfach mit einem Wort zusammen fassen.: "Frauenpower". Aber natürlich ist das nicht alles was ich zu diesem Roman schreiben möchte. Es ist die Geschichte der Schwestern Gesa und Hanna die nach dem Tod ihres Vaters den Hof retten wollen.
Erika ist fünf Jahre alt, als sie zu ihrer Tante in den Böhmerwald geschickt wird. Eigentlich soll sie nur für ein Jahr dableiben, doch es kommt anders. Bei ihrer Tante wächst sie zu einer selbstbewussten jungen Frau heran. Sie bildet sich ihre eigene Meinung und lässt sich nicht von den Parolen der Nazies beeindrucken.
Ruf des Lebens ist die Geschichte der Krankenschwester Evelyn Prentis die in den Dreizeiger Jahren in England eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht hat. Sie erzählt ihre Geschichte in einer Romanreihe. In diesem ersten Teil geht es um ihre Ausbildung. Es beginnt damit das ihre Mutter sie zu der Ausbildung drängt und erzählt den schweren Weg den sie gehen musste.
Schwere Kost
Nachdem Hanna die Grauen der Kliniken überlebt hat. Ist sie auf der Suche nach den Verbrechern des Nationalsozialismus. Viel zu viele Ärzte und Schwestern, die aktiv an den Tötungen beteiligt waren, arbeiten nach dem Krieg unbehelligt weiter in ihrem Beruf.
Selten fand ich einen Titel so passend wie bei diesem Buch. Aber das Wort Unwert beschreibt so vortrefflich das Gefühl das die Arme Käthe gehabt haben muss. Ohne etwas getan zu haben, im Gegenteil sie war diejenige der etwas angetan wurde, ohne zu verstehen was mit ihr geschah, muss für sie eine ganze Welt zusammen gebrochen sein.
Der Roman Emilies Erbe erzählt die Geschichte einer Familie auf zwei Zeitebenen. Zum Einen sind wir auf dem Gut Sommerroth in der Gegenwart. Hier lebt Marisa zusammen mit ihrer Familie. Als ein großes Familientreffen stattfindet, tauch plötzlich ihre Großmutter Emilie auf, die seid über dreißig Jahren nicht mehr auf dem Gut war und jeden Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen hat.
Ich habe ein wenig überlegt, ob ich dieses Buch lesen möchte, da ich auf Grund des Covers und des Klappentextes mit einem Liebesroman im historischen Gewand gerechnet habe. Trotzdem hat mich das Thema der Nordlandnannys neugierig gemacht. Zum Glück.
Die kleinen Vampire waren in diesem Jahr besonders brav 366 Nächte, inklusive Schaltnacht. Dummerweise findet der Weihnachtsvamp das gar nicht gut. Er mag keine braven Kinder und so gibt es keine Geschenke. Also machen die kleinen Vampire das beste aus der Situation und jeder darf den Weihnachtsvamp spielen und die Anderen beschenken.
Ich war positiv überrascht von diesem Roman. Bei dem Titel Die Hafenärztin habe ich an ein Buch gedacht, das zum einen die Geschichte einer Frau erzählt die sich in einer Zeit, in der die Männer das Sagen hatten, in einem Beruf durchsetzt, der eigentlich nur von Männern ausgeübt wird. Dazu noch die Geschichte der Menschen die dort lebten.