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Nach „Paris '97“ ist „New York '01“ der zweite Band der Lena-Halberg-Triologie. Es folgt noch im Rahmen der Triologie „London '05“. Das vierte Buch um Lena Halberg ist „Der Cellist“, das ich zuerst gelesen hatte.
Begonnen hatte ich den Lebensweg von Lena Halberg mit dem nachfolgenden „Der Cellist“ zur Triologie. Darin hatte mir Lena sehr gut gefallen: eine gut vernetzte Journalistin, die sich an Geschichten so richtig festbeißen kann. Bei ihren waghalsigen Motorradfahrten habe ich zwischenzeitlich auch mal um ihr Leben gefürchtet.
Das Buch „Brotbacken mit Christina“ ist im österreichischen Löwenzahn-Verlag erschienen. Ich wohne im Grenzgebiet zu Österreich und weiß daher, daß in Österreich andere Mehltypen verkauft werden wie in Deutschland. Daher war ich im Speziellen neugierig, wie in diesem Buch damit umgegangen wird.
1942, Nazis in Norwegen, die Jüdin Esther im Widerstand, der Tod von Esthers Eltern, der Mord an ihrer Freundin Äse: hört sich nach einer tollen, spannenden Geschichte an. Leider hat mich die Geschichte nicht so mitgenommen, wie ich es erwartet habe. Man hätte wesentlich mehr daraus machen können.
„Die Hebamme von Sylt“ ist der Auftakt zu einer Triologie von Gisa Pauly und wird mit den Bänden „Sturm über Sylt“ sowie „Die Kurärztin von Sylt“ fortgesetzt.
Bereits das Cover machte mich neugierig. Meine ersten Gedanken waren: „Ein Haus, mit Eingang zur Autobahn oder Schnellstrasse? Kann nicht sein! Das muß eine Bildmontage sein, aber gut gemacht.“
„Geheimnisvolle Welt der Insekten“ ist ein Sachbuch für Kinder ab 8 Jahre von Dr. Johanna Prinz und Illustrationen von Ilonka Baberg.
„Geisterfahrt“ ist nach „Hell-Go-Land“ und „Sturmfeuer“ das 3. Buch von Tim Erzberg über die Helgoländer Polizistin Anna Krüger.
Ben Solomon bedroht bei einer Opern-Gala den angesehenen Chicagoer Bürger und Kunstmäzen Elliot Rosenzweig mit einer Waffe. Er ist sich sicher, in Rosenzweig seinen Ziehbruder Otto erkannt zu haben. Mit der Ausgrenzung der Juden distanzierte sich der arische Otto immer mehr von seiner jüdischen Ziehfamilie.
Mimi Reventlov war viel als Wanderfotografin unterwegs, als ihr Onkel krank wird und ihre Hilfe benötigt. Sie kommt nach Laichingen, pflegt ihren Onkel und führt sein Fotostudio weiter. In Laichingen trifft sie Johann wieder. Für ihn würde sie sogar auf Dauer seßhaft werden. Johann ist jedoch sehr mit den immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen beschäftigt.
Die Zeiten ändern sich. Und mit ihr ändert sich auch Berlin und die Fotografie. Dieser Wandel sowohl des einen auch des anderen ist mir mit diesem Buch bewußt geworden.
Sonja Schwingesbauer hat mit diesem Buch ein umfassendes Werk zum Thema Nützlinge vorgelegt. Gleich beim ersten Blättern ist mir der Tigerschnegel als Nützling aufgefallen. Das schneckenähnliche Tier hätte ich eigentlich nicht so gerne in meinem Garten gesehen.
Mit Lena Halberg ist bereits eine Triologie erschienen: „Paris '97“, New York '01“ und „London '05“. Diese drei Bücher kenne ich nicht, aber sie sind nach dem Lesen von „Der Cellist“ auf meiner Wunschliste gelandet. Die Mischung Realität/Fiktion und der Schreibstil von Ernest Nyborg gefällt mir ausgesprochen gut.
Das Cover spielt mit der Wortkombination Ungerecht – gerächt. Der abgebildete Sessel und das Klebeband spielen gleich im ersten Kapitel eine Rolle.
Mika kommt neu in einen Kindergarten. Auf dem Weg dorthin bekommt er Angst, wünscht sich so allerlei, was passieren möge, damit er nicht in den Kindergarten gehen muß. Es passiert aber nichts. Er wird von der Kindergartenleiterin begrüßt, die ihn zu seiner Gruppe und der Kindergärtnerin bringt. Trotzig will er auf der Bank im Flur warten, bis seine Mutter wiederkommt.
Von den überlebenden Juden hört man häufig „ins KZ gekommen – Glück gehabt, weil ich dies oder jenes konnte – als wir befreit wurden“. Diese Erzählungen bringen einem zwar das unerträgliche Leben in den Todeslagern nahe, aber man erfährt kaum was über das Leben vor einer Deportation.
Phoebe kam als Straßenhund zur Welt und danach mit viel Glück in ein Tierheim. Wenn Leute kamen, um einen Hund zu holen, haben sich die anderen Hunde immer lautstark vorgedrängelt. Die Terrierdame war schon ganz verzweifelt, als sie einen Entschluß fasste. Dem nächsten Menschen, der kam, ist sie quasi in die Arme gesprungen.
Februar 2029 in der Antarktis, Dr. Georgina Finley sammelt dort Speicherkarten von Messungen ein und macht wettertechnische Beobachtungen, die ihr nicht gefallen. Zuhause in St. Louise wertet sie die Speicherkarten aus. Die Ergebnisse beunruhigen sie sehr. Für genauere Berechnungen versucht sie Zugang zu schnelleren Rechnern zu bekommen.
Föhr, Urlaub, Strand, Meer: Eine Menge Leute sind auf der wunderschönen Insel kurz vor dem Saisonhighlight „Föhr on fire“. Durch die bildhaften Beschreibungen des Autors war ich sofort wieder in Gedanken auf Föhr.
Wenn man den eigenen Garten als Ökösystem verstehen will, ist man ganz schnell beim naturnahen Gärtnern und kann sich über vielfältiges Leben in seinem Garten freuen. Aus den Prinzipien der Permakultur kann man viel lernen. Die Natur reguliert sich selbst.