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Nemo erhält ein Päckchen ohne Absender auf dem „Bitte nicht öffnen“ steht. Doch seine Neugier ist größer als die Vernunft und so öffnet er das Paket dennoch. Zum Vorschein kommt ein Plüschyeti der von nun an für Abenteuer sorgt.
Alex Großvater war Forscher und wusste sehr viel über Magie. Eine ganz besondere Geschichte hat er in einem Tagebuch festgehalten. Nach seinem Verschwinden erfährt Alex von der Geschichte und begibt sich auf dem Dachboden auf die Suche nach Hinweisen. Dabei entdeckt er eine Truhe aus der merkwürdige Geräusche kommen.
Dieses Buch ist der zweite Band einer Reihe und obwohl ich den ersten nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte hineingekommen. Es könnte von Vorteil sein den ersten Band zu kennen um mehr über DIE GIERIGEN und die Entführung von Lillys Eltern zu erfahren aber zwingend notwendig ist es nicht. Die Bücher kann man also ohne Probleme unabhängig voneinander lesen.
Mia verbringt den Sommer bei ihrer Tante auf einer Insel und lernt dort den verfluchten Joe kennen. Zwischen den beiden knistert es aber der Fluch der auf Joe lastet, macht eine Verbindung zwischen den beiden unmöglich.
Huntress Roxy hat 449 Seelen unwissend aus der Unterwelt befreit und muss diese in genauso vielen Tagen auch wieder zurückbefördern. Und als wäre das nicht schön schwer genug, muss sie sich um einen Unbekannten kümmern, der seine Erinnerungen an sein bisheriges Leben verloren hat. Die Zeit rennt…
Bluthölle war mein erstes Buch von Chris Carter und ich muss sagen das es mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. Chris Carter versteht es Spannung aufzubauen und seine Leser zu fesseln. Das Buch war ab der ersten Seite spannend und konnte mich auch direkt mitreißen, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Nach „Perfectly Broken“ habe ich auch hier eine emotionale Geschichte erwartet und war überrascht, dass sie sehr humorvoll und unterhaltsam ist. Gestört hat es mich nicht denn es gab dennoch einige emotionale Momente.
Das Buch spielt innerhalb von einem Tag auf einem Festival in England. Hier passt der Titel und das Cover einfach wunderbar und lässt den Leser wissen was auf ihn zukommt.
Der Schreibstil von Tami Fischer gefällt mir sehr gut. Er ist leicht, locker und flüssig zu lesen. Der Humor kommt auch nicht zu kurz und auch von Spannung aufbauen versteht Tami was.
Die Geschichte ist ganz anders gewesen als ich sie erwartet habe, da es aus dem Klappentext nicht ersichtlich war. Was aber auch für Überraschungen gesorgt und mir gut gefallen hat.
Ich habe lange überlegt wie ich das Buch bewerten soll und bin mir immer noch nicht ganz sicher.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht. Man wird sofort mitgerissen und ich habe das Buch kaum aus den Händen legen können. Obwohl es nicht sonderlich spannend und eher vorhersehbar ist, hat es mich von Beginn an gefesselt und in den Bann gezogen.
Nora hat erst ihren Mentor und engen Vertrauten verloren als dessen Enkel nach London reist und die Kanzlei übernimmt. Dabei bringt er nicht nur frischen Wind mit, er bringt Nora völlig durcheinander.
Nachdem Ivy vor vier Jahren von ihrem Stiefvater aus der Familie verbannt und nach New York gebracht wurde wird sie von ihrem Stiefvater nachhause gerufen. Obwohl sie sich immer nach ihrer Familie gesehnt hat, macht sie sich mit gemischten Gefühlen auf den Heimweg und trifft prompt ihren Stiefbruder Asher.
Nachdem Abby entführt wurde hat sie eine Möglichkeit zu fliehen. Diese nutzt sie und läuft direkt in Charlies Arme. Glücklich einen Vertrauten zu treffen schöpft Abby neue Hoffnung, sie schmiedet Pläne um alle zu Fall zu bringen, die sie verletzt haben. Doch dann wird Abby erneut entführt und die Pläne ändern sich erneut.
Peyton ist schon seit einiger Zeit heimlich in ihren Boss verknallt. Während einer alkoholreichen Geburtstagsfeier überreden Peyton`s Freundinnen ihm ihre Gefühle zu gestehen. Über eine neu eingerichtete E-Mail-Adresse gesteht sie ihm tatsächlich ihre Gefühle. Ihr Boss ist zunächst nicht angetan von der E-Mail, will aber unbedingt herausfinden wer dahintersteckt.
Die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen, es ist ansprechend, liebevoll gestaltet und die Zeichnungen sind sehr süß. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Nach dem ersten Band war ich ganz gespannt darauf wie es mit America, Maxon und Aspen weitergeht. Der Schreibstil der Autorin ist auch im zweiten Band wieder wunderbar und es liest sich so gut. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Schon Band eins hat mir sehr gut gefallen und seitdem bin ich auf Henry`s Geschichte gespannt. Der Schreibstil von Emma Chase ist schön flüssig, humorvoll und voller Leidenschaft. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen.
Nach dem Klappentext und der Leseprobe war ich sehr neugierig auf die Geschichte. Ich habe eine schöne aber dennoch andere Geschichte erwartet.
Der Schreibstil von Jessica Koch war okay, mich haben die vielen Perspektivenwechsel oft durcheinander gebracht und auch der Erzählstil innerhalb der verschiedenen Perspektiven empfand ich als störend.