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Der Titel gibt ja schon einen Vorgeschmack auf den Inhalt des Buches. Und es bewahrheitet sich dann auch: hier ist viel Böses am Werk. Und ich habe mit dem Bösen nicht nur die körperlichen Auswirkungen verbunden, sondern auch die psychischen Wunden, die bei den Betroffenen entstanden sind.
Hier lernen wir den Hamburger Kommissar Thies Knudsen und seine Kollegin Dörte Eichhorn kennen. Sie ermitteln in einem wirklich sehr seltsamen und makabren Fall. Ich fand schon die Fundstellen der Toten sehr markant und ungewöhnlich. Und dieses Außergewöhnliche zieht sich auch durch das ganze Buch. Denn von solch einem Fall hat bisher noch nie jemand gehört und es schein auch einmalig zu sein.
In diesem Roman lernen wir die Familie Silverstone mit all ihren Mitgliedern und deren Geschichte kennen. Zuerst erleben wir einen Rückblick auf Geschehnisse, die sich vor fast 28 Jahren ereignet haben. Und mich echt tief betroffen gemacht haben. So etwas darf kein Kind erleben. Dann werden wir in die Gegenwart zurück gebracht. Aber viel freundlicher laufen auch hier die Geschehnisse nicht ab.
Endlich kann man Evan Evans und Bronwen als Ehepaar erleben. Ich habe lange darauf gewartet, aber nun sind sie verheiratet und leben zusammen in dem neu renovierten Cottage. Ich kann mir das Cottage anhand der genauen Beschreibungen gut vorstellen. Ich stelle es mir sehr idyllisch und solide gebaut vor.
Die Autorin Vera Buck bringt den Leser in eine düstere und unwirtliche Umgebung in den Bergen. Ein, an sich schon einsam gelegenes Bergdorf und die noch einsamere Siedlung Jakobsleiter sind die Hauptschauplätze für diesen interessanten und spannenden Thriller. Es beginnt alles mit einer Erinnerungstour der Journalistin Smilla.
Wir lernen die Pariserin Charlotte kennen, die einen ruhigen Neuanfang in der Gascogne beginnen möchte. Sie freut sich auf die schöne und besinnliche Zeit in dem kleinen Ort Bourguet. Sie kann ihren Beruf hier im Homeoffice ausüben und nimmt sich sozusagen eine Auszeit von Ehemann und erwachsenen Kindern. Aber ist es wirklich immer so ruhig und idyllisch auf dem Land?
Wieder darf der Leser die Kommissare Bert Linning und Nina Jürgens bei ihren Ermittlungen in Ostfriesland begleiten. Mir gefällt immer sehr gut, dass man außer den bekannten Protagonisten natürlich, immer wieder tief in die Orte und Landschaften mitsamt Traditionen in Ostfriesland eintaucht. Der Kriminafall steht natürlich an erster Stelle und dieses Mal ist es besonders verzwickt.
In diesem 15ten Band um die Profilerin Libby Whitmann wird die ganze Familie auf eine harte Probe gestellt. Denn Hayley gerät in das Visier von Verbrechern. Und das ist nicht nur für die 12jährige eine nervenaufreibende Situation. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen. Sie hat die Charaktere der Protagonisten gut zum Vorschein gebracht.
Ich habe bisher alle Bücher von Jean-Christophe Grangé gelesen, aber dieser historische Thriller lässt die anderen Bücher harmlos erscheinen. Denn hier wird der Leser nicht nur mit den schrecklichsten menschlichen Abgründen konfrontiert, sondern durch die historischen Bezüge weiß man, dass viele Ereignisse so in der damaligen Nazizeit abgelaufen sind.
Dieser Band um Evan Evans hat mir besonders gut gefallen. Denn hier konnten wir Evan als Kriminalbeamten zum ersten Mal erleben. Und es war wirklich ein ganz anderes Arbeitsumfeld für ihn. Er und auch der Leser müssen sich erstmal daran gewöhnen. Ich finde aber, er hat sich sehr gut in seinem neuen Job eingelebt.
In diesem Buch begeben wir uns zusammen mit Constable Evan Evans und seiner Verlobten Bronwen nach Swansea in Südwales. Denn dort steht ein lang überfälliger Besuch bei seiner Mutter an. Aber eigentlich ist Evan schon fast auf der Flucht vor den Ereignissen rund um die Maul- und Klauenseuche, denn er möchte sich nicht durch seine Pflichten bei der Arbeit mit den Nachbarn deswegen zerstreiten.
In diesem Buch lernen wir den Journalisten Felix kennen, der eine neue Stelle auf Gran Canaria antritt. Und nicht nur er war über die Verhältnisse dort überrascht. Die "Dienstwohnung" war jedenfalls schonmal gut. Sein neuer Wirkungsort ist eben etwas anders als es in Deutschland üblich ist. Die Zeitung ist noch sehr neu und die Kollegen sind auch schon sehr speziell.
Dieses Buch handelt von Frauen, die für ihre Zeit eine unglaubliche Reise machen. Die dreizehn Frauen werden zu einer Expedition in der Arktis aufbrechen. Das war für die damalige Zeit schon sehr außergewöhnlich, denn Frauen gingen nicht auf Expeditionen und schon garnicht bestehend aus einer reinen Frauenmannschaft.
Beim Lesen dieses Regionalkrimis habe ich sofort die Übereinstimmungen zwischen den detailreichen Schilderungen im Buch und meinen eigenen Erfahrungen mit dem Sauerland festgestellt. Schützenvereine und auch die Jäger haben eine große Bedeutung im Ort. Und die Personen entsprechend auch oft das Sagen. Mir haben die vielschichtigen Charaktere der Dorfbewohner gut gefallen.
Mich hat die wunderschöne Beschreibung dieser eindrucksvollen und gefährlichen Landschaft am Besten gefallen. Dieses weiße und lebensbedrohliche Gegend wird so detailreich und abwechslungsreich geschildert, dass man meinte, die Kälte zu spüren. Es war absolut faszinierend. Die Geschichte, die sich dort in dieser einsamen Artiksstation abspielt, ist schon ziemlich krass.
Der Titel und auch das schöne Cover haben den Leser ja schon zumindest auf eine Party vorbereitet. Und diese Party konnten wir dann auch erleben. Aber bis dahin wurden wir mit einer wunderschönen Gegend und ihren Bewohnern bekanntgemacht. Die Geschichte spielt in Wales an einem See, der auch die Grenze zu England markiert.
In dieser Geschichte versucht Hannah, das Verschwinden ihres Mannes Owen zu klären. Denn dieser verschwindet plötzlich spurlos und lässt Hannah mit ihrer Stieftochter Bailey zurück. Auch wenn dieses Buch als Thriller vorgestellt wurde, habe ich das nicht so empfunden. Ok - die Geschichte ist interessant.
Bei diesem Thriller hat mich sofort das Cover in den Bann gezogen. Diese tollen Farben und die ertastbaren Buchstaben sind einfach klasse. Und dazu die Farbgestaltung des Buchschnitts - ein absoluter Hingucker. Das Cover hat hohe Erwartungen in mir geweckt. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist sehr spannend und hat mich bis zum Schluss gefesselt.
Dieser Thriller bringt den Leser wirklich in eisige Gefilde. Und das nicht nur durch die geografische Lage - nämlich ein einsam gelegener Ort in Grönland, sondern auch die Bewohner des Ortes zeigen dem Ermittler Jens Lerby die kalte Schulter. Fremde sind hier nicht gerne gesehen, denn zu oft haben die Eingebohrenen unter den Entscheidungen der in weiter Ferne sitzenden Regierung gelitten.
Wer gerne liest und um die Welt reist, bekommt hier wirklich interessante Lesetipps. Es geht nicht nur um klassische Beschreibungen von Reisenden, sondern auch die inneren Reisen spielen, meist in Verbindung mit realen Reisen, eine große Rolle. Daher findet jeder sicher interessante Bücher für sich in dieser Auswahl. Die Darstellung der Bücher ist sehr schön und informativ gemacht.