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Oskar Speck ist kaum jemandem ein Begriff, und das, obwohl er zu Beginn des 20. Jahrhunderts Unglaubliches vollbracht hat: Er ist von Ulm aus über zahlreiche Flüsse und den Ozean bis nach Australien gereist - und zwar mit einem Faltboot. In diesem Buch wird die Geschichte Oskars in Romanform verarbeitet.
Krüger kann nicht schwimmen. Also, eigentlich schon, aber er hat ein Geheimnis, das ihn daran hindert. Eigentlich heißt Krüger auch gar nicht Krüger, aber die Geschichte dahinter - ein Geheimnis, wie gesagt. Es ist der letzte Sommer vor der Jahrtausendwende, unendlich heiß, und es ist nichts los im Kaff Bodenstein.
Während in den Weiten Australiens die Feuer wüten, begegnen sich die drei Frauen Margot, Summer und Ivy im Theather. Sie alle haben sich vor ihren Ängsten und Sorgen in die Vorstellung eines Stücks von Samuel Beckett geflüchtet.
Rika ist Journalistin und fasziniert vom Fall der mutmaßlichen Serienmörderin Manako Kajii, die ihre Opfer mit ihren Kochkünsten verführt haben soll. Nach mehreren Briefen gelingt es Rika, zu Kajii ins Gefängnis vorzudringen, wo diese gerade auf ihre zweite Verhandlung wartet.
Wilhelm Tell, so heißt der Protagonist von Schillers Drama, das auf dem Leben des gleichnamigen Freiheitskämpfers aus der Schweiz basiert. Doch ist es überhaupt nötig, einen Roman zu schreiben, wenn es schon ein Drama gibt? Joachim B. Schmidt zeigt: Ja, ist es.
Eine Frau verhungert, und das mitten in einer ganz normalen Wohnsiedlung und vor den Augen ihrer drei Mitbewohner. Nach Elisabeths Tod ist die Polizei ratlos - liegen hier Totschlag und unterlassene Hilfeleistung vor, oder hat Elisabeth eigenmächtig entschieden, keine Nahrung mehr zu sich zu nehmen?
Wo fängt man an bei einem Roman, der eigentlich aus drei größtenteils unabhängigen Geschichten besteht? Vielleicht genau damit, denn das war es, was mein Gefühl beim Lesen geprägt hat. Zwischen den einzelnen Geschichten liegen jeweils hundert Jahre, sie spielen alle auf dem amerikanischen Kontinent und behandeln alle Themen wie Homosexualität, Armut vs. Reichtum, Krankheit, Sehnsucht.
Manchmal will man ein Buch mögen, kann sich aber einfach nicht damit anfreunden. So ging es mir bei "Zusammenkunft".
Simon und Alissa begegnen sich in einem Tattoo-Studio. Er möchte das peinliche Tattoo, dass er sich einst für seine Ex hat stechen lassen, unter einem neuen verschwinden lassen, sie studiert an der Kunsthochschule und arbeitet dort.
Herr Schmidt ist es gewohnt, von seiner Frau Barbara umsorgt zu werden. Als diese dann plötzlich erkrankt und er den Haushalt selbst übernehmen muss, stellen sich Überforderung und Verdruss ein: Wie genau macht man eigentlich Kaffee? Und wie funktioniert das mit dem Kochen?
In der kleinen Stadt Solace verschwindet ein Mädchen spurlos. Ihre kleine Schwester Clara sucht Ablenkung darin, sich um den Kater der älteren Nachbarin Mrs. Orchard zu kümmern, die plötzlich ins Krankenhaus muss. Doch dann taucht plötzlich ein Mann auf, der sich das Haus zu eigen macht und beginnt, Mrs. Orchards Sachen in Kartons zu packen. Clara ist entsetzt - ist der Mann ein Dieb?
Albert steht kurz vor der Rente. Sein ganzes Leben lang hat er bei der Post gearbeitet und Briefe zugestellt, und doch ist er ein sehr in sich gekehrter Mensch. Bis seine Katze stirbt und ihm nun plötzlich klar wird: Er möchte nicht den lieben langen Tag alleine zuhause verbringen, und das für den Rest seines Lebens.
Firaya hat nur ein Ziel: Sie möchte den Feuervogel stehlen, eine wertvolle Insigne Istradars. Denn nur so kann sie die Zwietracht unter den Herrschern neu entzünden und ihr eigenes Volk vor großem Leid bewahren. Als sie dem vermeintlichen Feuervogel erstmals nahe kommt, stellt sie fest - er ist gefälscht.
Jane Austen dürfte wohl selbst denen ein Begriff sein, die noch keinen ihrer Romane gelesen haben. Kein Wunder, ist sie doch eine der bekanntesten Schriftsteller/innen der Epoche der Regency.
Heimatlos ziehen die Brüder Kyle und Raven durch das Land. Nie kommen sie wirklich an, immer zerstört irgendetwas die Idylle wieder. Kyle ist dabei der impulsivere der beiden; er beschwört Konflikte herauf und missachtet Regeln, wo immer sich solche finden. Raven dagegen, der jüngere der Brüder, ist ruhig, schüchtern und einfühlsam und versucht, die negative Energie seines Bruder aufzufangen.
Ein rothaariges Mädchen. Ein verschneiter Wald. Ein Mann in heller Jacke und eine dünne Lederschnur, die sich langsam um den Hals des Mädchens zuzieht. Nacht für Nacht erwacht Anne schweißgebadet aus diesem immergleichen Albtraum, ohne je die Gesichter des Mannes oder des Mädchens sehen zu können und ohne Antwort auf die Frage, warum sich ausgerechnet dieser eine Traum ständig wiederholt.
Sharif wird auf einem Gestüt für Vollblut-Araber geboren. Seine ersten Lebensjahre verbringt er dort, und von der ersten Sekunde an ist ihm klar: Diese Welt ist wirklich gruselig, und die Huflosen um ihn herum scheinen das nicht mal zu merken. Wie sie so überleben wollen? Absolut unverständlich! Genauso sehr wie das meiste andere auch, was sie tun und von ihm wollen.
Fausto und Silvia begegnen sich in einem kleinen Bergdorf namens Fontana Fredda in den italienischen Alpen, wo sie beide die Skisaison über im Restaurant des Ortes aushelfen. Sie entdecken ihre Gefühle füreinander und genießen die winterliche Ruhe der Berge und das Leben in Fontana Fredda, die Stille am Tag und den Trubel am Abend, wenn Arbeiter und Urlauber von der Piste zurückkehren.
Daniela ist eine von vielen Müttern, die ihr Heimatland Rumänien verlässt, um anderswo Arbeit zu finden und ihen Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Es verschlägt sie nach Mailand, wo sie wie so viele andere Menschen aus Osteuropa als billige Arbeitskraft in der Pflege für Kinder und Alte eine Anstellung sucht.
Mika wächst behütet in einer Welt auf, in der die Menschen glücklich sind. Alle sind entspannt und zufrieden, denn sie sind Harmonier. So hat es zumindest der Test entschieden, dem sie alle sich mit 8 Jahren unterziehen mussten und der die Menschen in Harmonie-, Macht-, Ehrgeiz- und Risikomenschen einteilt.