Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Als er den Anruf erhält, dass sein Vater im Sterben liegt, macht sich der Sohn auf den Weg nach Kanada, wo der Vater seit langer Zeit im selbstgewählten Exil lebt. Jahrzehntelang hatten sie über gelegentliche Emails hinaus keinerlei Kontakt, und so haben sie sich mit der Zeit auseinandergelebt.
Zwölf Schicksale, die sich zu einer großen Geschichte verbinden. Zwölf Frauen, alle haben afrikanische Wurzeln, und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein.
In Noras Leben ist nichts mehr so, wie sie es mal wollte. Hinter ihr liegen zahlreiche Entscheidungen, die sie im Nachhinein bereut: etwa, dass sie das Schwimmen aufgegeben hat, obwohl sie großes Potenzial hatte. Oder, dass sie aus der Band ihres Bruders ausgetreten ist; dass sie doch nicht Gletscherforscherin geworden ist und dass sie eine Einladung zum Kaffeetrinken ausgeschlagen hat.
Endlich scheint Toves Traum wahr zu werden - endlich hat sie eine Möglichkeit gefunden, ihre Gedichte regelmäßig zu veröffentlichen. Doch schon bald stellt sie fest, dass die Ehe mit Viggo F., dem Herausgeber des Wilden Weizens, sie stark einschränkt.
Yama, Mitte 20, träumt davon, eines Tages Drehbuchautor zu werden. Doch momentan verdient er sein Geld damit, sich Quizfragen für Fernsehshows zu überlegen. Die Arbeit bereitet ihm schon lange keine Freude mehr und die Ansprüche seines Vorgesetzen sind hoch.
August verbringt seine Kindheit auf einer kleinen Farm in Michigan. Seit sein Vater ein Verhältnis zu einer Hilfsarbeiterin hat, wohnt seine Mutter in einem Häuschen auf dem selben Gelände. Irgendwann trennen sich die beiden und August zieht mit seiner Mutter nach Montana, wo er das College besucht, bevor er nach seinem Abschluss auf einer Ranch zu arbeiten beginnt.
Kim Jiyoung führt ein Leben, das für Frauen in Südkorea typisch ist. Schon sehr früh bekommt sie die ungleiche Behandlung von Jungen und Mädchen zu spüren, wenn sie sich mal wieder mit ihrer Schwester etwas teilen muss, während der jüngere Bruder bevorzugt behandelt wird. Auch in der Schule sind es stets die Mädchen, die einstecken müssen.
Als Hannah zufällig einen Brief entdeckt, der an ihre Großmutter Evelyn addressiert und in welchem die Rede von einem während des Krieges verschollenen Kunsterbe ist, beginnt Hannah, Nachforschungen anzustellen. Denn bisher wusste sie nichts von diesem jüdischen Zweig in ihrer Familie. Evelyn scheint dabei nicht unbedingt an einer Aufklärung der näheren Umstände interessiert.
Nachdem Bambi von seiner Freundin rausgeworfen wurde, zieht er im Haus seines kürzlich verstorbenen Onkels ein. Dort trifft er nicht nur auf den Säugling Remi und die Frau seines Onkels, sondern auch auf dessen Geliebte. Bambi findet sich in einer skurrilen Situation wieder: Beide Frauen beteuern unter Tränen, die Mutter des Kindes zu sein.
Nachdem es Ash und ihren Freunden im ersten Band gelungen ist, Dusk und seine Dunkelelbenrebellen aufzuspüren, folgte sogleich der nächste große Schlag: Darel ist Ash´s Bruder.
Die junge Tove wächst im Kopenhagen der 1920er Jahre auf. Ihre Kindheit ist geprägt von Armut und Entbehrung, vom Nicht-Verstandenwerden und dem Gefühl, anders zu sein. Der Vater ist lange Zeit arbeitslos und meist nicht fähig, dem jungen Mädchen die Liebe zu zeigen, die er für sie empfindet; die Mutter wirkt unnahbar, oft geradezu abweisend.
Nachdem sie in "Die Bagage" bereits die Geschichte ihrer Familie mütterlicherseits aufgearbeitet hat, widmet sich Monika Helfer nun ihrem Vater. Dieser, vom Krieg versehrt, leitet ein Kriegserholungsheim in den Bergen, in welchem er auch mit seiner Familie lebt. Nach und nach erzählt Helfer vom Zusammenleben mit ihrem "Vati", wie er stets genannt werden will, und seinen Eigenheiten.
Liv ist gerade mal 22 und steht schon vor dem beruflichen Aus: denn nachdem sie ein Interview mit einer gefragten Schauspielerin an Land gezogen hat und es erst so aussieht, als stünde ihrer Karriere nun nichts mehr im Wege, macht besagte Schauspielerin kurz vor der Veröffentlichung unerwartet einen Rückzieher. Dass Liv´s Vorgesetzter darüber alles andere als glücklich ist, ist kein Wunder.
Auch im zweiten Teil der Reihe um die Hebamme Hulda Gold wird es wieder spannend. Dieses Mal verschwinden in Berlin immer mehr Kinder und bald kommt der Verdacht auf, dass da Kinderhändler am Werk sein müssen.
Bryce, halb Fae und halb Mensch, genießt das Leben in Crescent City in vollen Zügen. Bis plötzlich ihre beste Freundin Danika auf grausamste Art ermordet wird, obwohl sie eine nicht zu unterschätzende Gegnerin war. Auch zwei Jahre später ist der Mord noch ungeklärt und plötzlich kommt es zu weiteren Anschlägen.
Um ihre Ehe zu retten begehen Michael und Juliet einen eher unkonventionellen Weg - sie kaufen sich ein Segelboot und beschließen, damit ein Jahr lang die Karibik zu befahren. Mit an Bord sind auch ihre beiden kleinen Kinder.
London, 1947: Nachdem kurz nacheinander erst ihr Mann und dann auch ihr Onkel gestorben sind, erfährt Elisabeth, dass sie ein altes Gestüt irgendwo in der Nähe Lüneburgs geerbt hat. Gerade rechtzeitig, denn sie muss die Schulden abbezahlen, die ihr Mann ihr hinterlassen hat.
Riley möchte sich endlich ihren Traum erfüllen und Musicaldarstellerin werden. Zwei Jahre Zeit gibt ihr Vater ihr dazu. Zwei Jahre in der Metropole New York, die sich langsam dem Ende zuneigen, und noch immer konnte Riley trotz zahlreicher Castings keine besonders attraktive Rolle ergattern.
"Du kannst dir nicht vorstellen, wie das ist. Dein ganzes Leben ist in Ordnung, alles hat seinen Platz, du weißt, wer du bist, wo dein Zuhause ist und wer deine Freunde sind. Du hast einen Platz in der Welt, eine Aufgabe. Und auf einmal wachst du auf, und ein Arzt mit viel zu markanten Augenbrauen erklärt dir, dass alles, was du gekannt und geliebt hast, bloß Einbildung war."
Hulda Gold ist Hebamme rund um den Winterfeldplatz in Berlin. Als ganz in der Nähe die Leiche von Rita Schönbrunn im Landwehrkanal gefunden wird und die Polizei von Selbstmord ausgeht, beginnt Hulda nachzuforschen. Denn eine Nachbarin der Verstorbenen, die Hulda bei der Geburt ihres Sohnes betreut, ist sich sicher, dass das nicht stimmen kann.