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"Die Verborgenen" von Linus Geschke ist ein Thriller, der es ein paar Mal geschafft hat, mich zu überraschen.
Im recht abgelegen stehenden Haus der Hoffmanns wohnen Sven und Franziska mit Tochter Tabea. Und dann wohnt da noch ein Jemand, von dem keiner im Hause etwas ahnt. Diese Vorstellung an sich finde ich schon sehr unheimlich und das macht auch einen Großteil der Spannung aus.
"Tasmanien" von Paolo Giordano ist ein Buch, welches mich sehr nachdenklich aber auch ein wenig ratlos zurücklässt.
Paolo ist auf der Suche, auf der Suche nach sich selbst, seiner Vergangenheit, seiner Zukunft. Er stellt hier alles in Frage und akzeptiert auch gleichzeitig. Er beschreibt entstehende und zerbrechende Freundschaften, er schaut in die Zukunft und in die Wolken.
"Frostmond" von Frauke Buchholz ist ein recht anspruchsvoller Kriminalroman, den ich als Hörbuchversion in voller Länge gehört habe. Das Buch war sehr gut eingesprochen, man konnte der Stimme gut folgen.
"Düstergrab" von Romy Fölck ist schon der sechste Band einer Reihe um Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Ich habe noch nicht alle Bände gelesen, das ist aber zum Verständnis des aktuellen Falls nicht notwendig, nur um die Zusammenhänge und Bindungen zwischen den Protagonisten besser zu verstehen.
"Mord auf der Insel Gokumon" von Seishi Yokomizo erschien im Original schon 1971 in Japan. Er ist Bestandteil einer Reihe von 7 Bänden einer Krimi-Reihe rund um den Privatermittler Kosuke Kindaichi.
Auch der erste Band "Die rätselhaften Honjin-Morde" wurde schon von Ursula Gräfe ins deutsche übersetzt und wurde von mir sehr gerne gelesen.
"Überlebenskünstler" von Simone Kern ist ein Sachbuch über Pflanzen, die sich anpassen und bei jedem Wetter wachsen.
Ich habe schon immer gerne Pflanzenbücher gelesen und da ist über die Jahre schon einiges zusammen gekommen und da freue ich mich wirklich, immer mal wieder ein anderes Thema im Mittelpunkt zu finden.
"Wolf" von Saša Stanišić ist ein Kinder- und Jugendbuch, dass von Regina Kehn illustriert wurde. Zu den Bildern kann ich nichts sagen, da ich das Buch als Hörbuch gehört habe, absolut fantastisch gelesen vom Autor selbst.
"Erinnere dich!" von Max Reiter ist ein Thriller, hinter dem eine sehr packende Idee steckt.
Maja ist vor 20 Jahren bei einer Wanderung verschwunden. Arno war dabei und auch jetzt ist er wider dabei. Bei einem Abiturtreffen und dem Wiedersehen mit alten Freunden. Nicht nur gute Erinnerungen kommen hier zum Vorschein. Und auch Erinnerungen können trügerisch sein.
"Here with me" von Samantha Young ist irgendwie eine seltsame Genre-Mischung zwischen Krimi und Liebesroman.
Liebesromane lese ich eigentlich gar nicht, aber der Krimianteil hat mich hier verlockt, die Geschichte von Robyn und Lachlan zu lesen.
"Tod der Schwalben" von Astrid Korten ist der dritte Band der Overkill-Reihe rund um die Hauptkommissarin Mo Celta.
Obwohl mir die ersten beiden Bände schon sehr gut gefallen haben, hat dieser hier das ganze noch getoppt. Und das, obwohl Mo Celta gar nicht mal unbedingt die Hauptrolle hier spielte.
"Diabolisch" von Jonas Wagner ist ein Thriller, der eigentlich recht harmlos beginnt, eine kleine Dorfgemeinde, eine Fastnachtfeier, 2 Kinder auf dem Heimweg, ein wenig Streit mal hier und da. Wie gesagt, er beginnt harmlos.
Im Jahre 1995 mit Alex und seiner Schwester Lotte, die nach dem Sport von den Eltern versetzt werden und versuchen irgendwie nach Hause zu gelangen.
"Vom Ende der Nacht" von Claire Daverley ist ein Roman, der es geschafft hat, mich zu berühren, obwohl ich Liebesgeschichten so gar nicht lese.
Wir haben hier Will und Rosie, die sich schon in ganz jungen Jahren kennenlernen. Rosie ist eher zurückhaltend, vernünftig und hat einen Zwillingsbruder, den sie abgöttisch liebt und mit dem sie eng verbunden ist.
"Einmal Himmel und zurück zu mir" von Celine Stüker ist eine wahre Geschichte einer Frau, die auf einer Reise im die Welt einfach sich selbst wiederfinden wollte.
"3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada ist ein Familienroman, der gleichzeitig viel über die Lebenskultur in Japan erzählt.
Ich lese sehr gerne japanische Autoren und möchte mehr über dieses Land erfahren. Schon deshalb musste dieses Buch unbedingt sein.
"One of the Girls" von Lucy Clarke ist ein Thriller, der sich große Mühe gibt, die Leser in die Irre zu führen.
Es soll der beste Junggesellinnenabschied aller Zeiten werden. Eine griechische Insel, Sonne, das Meer, Cocktails und die fünf besten Freundinnen. Was soll da schon schief gehen.
"Unser Leben mit Permakultur" von Charles Hervé-Gruyer und Perrine Hervé-Gruyer ist ein Sachbuch, ein Ratgeber und zudem noch sehr unterhaltsam zu lesen.
"Scurry" von Mac Smith ist mit "Die totgeweihte Kolonie" der erste Band einer auf 3 Bände angelegte Comic-Reihe. Sehr schade, dass es nicht wie im englischen gleich alle 3 Teile in einem Sammelband gibt, so muss man erst noch auf die Fortsetzungen warten.
Das Buch ist absolut wunderbar gezeichnet und überzeugt auch von der Story her.
"Das Summen. Die Ereignisse am Sequoia Crescent" von Jordan Tannahill ist eine absolut faszinierende Erzählung.
Im Mittelpunkt steht hier Claire, sie ist Englischlehrerin, verheiratet mit Paul, den sie sehr liebt und hat eine jugendliche Tochter, zu der sie ein gutes Verhältnis hat. Alles in allem also ein normales, glückliches, ja fast langweiliges Leben.
"Wasserstoff" von Dieter Aurass ist ein Wissenschafts-Thriller, der sehr brisant geschrieben ist, ein hochaktuelles Thema anbietet und sich gut liest.
In München kommt es innerhalb eines kurzen Zeitraums zu mehreren mysteriösen Todesfällen. Es können gar nicht alles bloße Unfälle sein und auffällig ist auch, dass sich die Berufs- und Forschungsfelder der Opfer ähneln.
"Geschäftsleitung" von Andreas Russenberger ist schon der 4. Teil einer Reihe rund um Humboldt und Muzaton, die im Züricher Bankenmilieu angesiedelt ist. Ich habe jetzt 3 von den 4 Teilen gelesen, denke aber diese Krimis sind auch jeder für sich absolut lesbar und verständlich.