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"Wenn Worte töten" von Anthony Horowitz ist ein Kriminalroman in einer ganz besonderen Form, sozusagen ein Krimi im Krimi.
Anthony Horowitz schreibt hier eine neue Krimi-Reihe mit Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv in der Hauptrolle. Um das Buch zu promoten werden beide auf die Kanalinsel Alderney zu einem kleinen Literaturfestival eingeladen.
"Mein Leben als einsamer Axolotl" von Linda Bondestam hat dieses wunderbare Kinderbuch geschrieben und illustriert. Wobei es eher anders herum ist, die Bilder tragen die Geschichte, die Wörter unterstützen hier nur.
Geeignet ist dieses Buch ab 4 Jahren und dann nach oben offen, da diese kleine Geschichte sehr berührend für jeden ist.
"Zwei Fremde" von Martin Griffin ist ein Thriller, der sehr vielversprechend beginnt.
"Die Nacht des Mondbogens" von Joachim Sohn ist eine ganz zauberhafte Erzählung, die uns in eine andere Zeit, an einen anderen Ort entführt. Zum Zauber der Geschichte tragen auch die wundervoll passenden Illustrationen von Holger Much bei. Ich liebe illustrierte Bücher sehr und hier ist das Zusammenspiel von Wort und Bild sehr gelungen.
"Der Bojenmann" von Kester Schlenz und Jan Jepsen ist ein Krimi, der den Anfang einer sehr spannenden Reihe rund um die Ermittler Thies Knudsen und Dörte Eichhorn und Knudsens Freund Oke "La Lotse" Andersen.
"Die Erinnerungsfotografen" von Sanaka Hiiragi ist ein Buch, das still beginnt, sich leicht lesen lässt und dann noch lange nachklingt.
Eigentlich werden hier mehrere Geschichten erzählt, deren Zusammenhang man erst später begreift.
"Das Bücherschiff des Monsieur Perdu" von Nina George habe ich als Hörbuch gehört, wunderbar eingesprochen von Philipp Schepmann.
"Ich, ein Sachse" von Samuel Meffire ist ein autobiografisches Buch, dass er zusammen mit Lothar Kittstein geschrieben hat. Samuel Meffire war der erste schwarze Polizist im Osten Deutschlands.
Der Autor erzählt hier seine Geschichte in Form von Rückblicken, die nicht unbedingt chronologisch geordnet sind.
"Refugium" von John Ajvide Lindqvist ist der Auftakt einer Trilogie mit zwei bemerkenswerten Protagonisten.
"Dar-Rashûk: Die Macht der Vergangenheit" von David A. Lindsam ist ein Fantasy-Roman, der mich komplett mitnehmen konnte. Nicht in eine andere Welt, sondern in unsere eigene, mit vielen anderen Bewohnern.
"Der Morgen" von Marc Raabe ist nicht mein erstes Buch des Autors und es hat es geschafft, mich von Beginn an gut zu unterhalten. Es geht hier wieder um eine Reihe und dieses ist der Auftaktband.
"Wo du mich findest" von Anne Barns ist ein Buch, dass sich sehr leicht lesen lässt. Und doch spricht es immer wider mal etwas an, was einen zwingt innezuhalten und nachzudenken und das ist hier das Besondere.
„Hat die Mutti heute frei?" von Felix Schenk ist ein Buch, dass mich als Frau und Mutter sehr interessiert und dann auch bewegt hat.
"Die Wissenschaft von Game of Thrones" von Jean-Sébastien Steyer ist ein Sachbuch und doch wieder nicht, weil es sich ja mit einer fiktiven Welt beschäftigt. Diese Welt wird hier aber so analysiert und dargestellt, dass sie für alle Fans jetzt wirklich echt und real entsteht.
"Die letzte Erzählerin" von Donna Barba Higuera ist zwar ein Jugendbuch, aber ebenso eine ganz wunderbare Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.
Ein kleiner Teil der Menschheit ist beim aufbrechen, weg von der Erde, die es schon in ganz kurzer Zeit nicht mehr geben wird.
"Die spürst du nicht " von Daniel Glattauer habe ich als Hörbuch gehört und es war eine sehr eindrucksvolle Geschichte.
"Grazer Hexenjagd" von Robert Preis ist ein ganz besonderer Kriminalroman. Er ist der achte Teil einer Reihe rund um den Sonderermittler Armin Trost, allerdings der erste davon, den ich gelesen habe. Das hat mein Lesevergnügen jetzt aber nicht gestört, mich aber bestärkt, auch die anderen Teile nachzuholen.
"NO-NAME GIRL (OVERKILL - Die Fälle von Hauptkommissarin Mo Celta 2)" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber Ist der zweite Tel einer Thriller-Reihe rund um Mo Celta. Es ist hier nicht schlimm, wenn man den ersten Teil nicht kennt, wobei ich ihn gelesen habe.
Mir hatte der erste Teil sehr gefallen und diesen hier fand ich sogar noch etwas besser.
"Das Geheimnis der kleinen Dinge" von Klaus Motoki Tonn ist ein Ratgeber, der sich mit der japanischen Lebensphilosophie Ikigai beschäftigt und dabei helfen soll, die Reichtümer des Lebens zu entdecken und mehr Zufriedenheit, Achtsamkeit und Leichtigkeit im Alltag zu finden. Dazu gibt es Tests, Reflexionen und viele Übungen für die Praxis.
"Wolfskinder" von Vera Buck ist ein Thriller, der einen mitnimmt in eine abgelegene Siedlung auf einem Berg. Unwirtlich, spartanisch und karg. Das trifft auch für die Menschen zu, die dort wohnen, bis auf die Kinder.