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Der Klappentext dieses Buches hörte sich magisch und amüsant an. Deshalb war meine Neugierde sofort geweckt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Dieses war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und es begann direkt amüsant.
Sasha möchte unbedingt im nächsten Jahr in Yale studieren. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, ein Jahr auf die Elite-Schule in Boston zu gehen und dort bei ihrer Familie väterlicherseits, zu der sie noch nie Kontakt hatte, zu leben. Dort sucht sie sich einen Job in einem Café und eines Tages taucht der Junge mit den meergrünen Augen auf.
Harper und Ashton lernen sich in der Uni-Bibliothek kennen bzw. Ashton nervt Harper beim lernen. Aber sie gibt ihm einen Korb und kommt nicht zur Studentenparty. Aber Ashton kann sie nicht vergessen. Genauso wie Harper ihn nicht. Und Ashton ist ganz schön hartnäckig.
Lukas Crowe hilft bei einem Event der Gamer-Industrie im Zoo als Kellner aus. Dabei lernt er die Profi-Gamerin Una Britcross kennen. Auf einmal wird auf dieser Veranstaltung ihr Bruder entführt und schon ist Lukas mittendrin und eine spannende rasante Jagd nach den Kidnappern beginnt.
Das Cover gefiel mir sofort und der Klappentext hörte sich vielversprechend an.
Da der Klappentext ausreichend ist, schreibe ich nichts zum Inhalt.
Nachdem Raizel in der Bibliothek von jetzt auf gleich in ein anderes Reich (Baldorg) fällt, ist alles auf den Kopf gestellt. Elfen, Zwerge, Schornsteinreiter und andere Gestalten laufen ihr auf einmal über den Weg und viele erkennen sie sofort. Aber warum?
Lili arbeitet im Restaurant ihrer Familie. Ihre Schwester ist Produzentin und arbeitet für den Starkoch Jack Kilroy und möchte das Restaurant berühmt machen. Allerdings weiß Lili davon nichts. Zwischen Lili und Jack fliegen auch sofort die Fetzen oder vielleicht Funken. Aber Jack soll sich auf gar keinen Fall aus das Personal einlassen. Das kann ja heiter werden.
Das Cover und der Klappentext hatten sofort meine Aufmerksamkeit. Dieses war der 7. Teil der Clara Vidalis Reihe und ich hatte zuvor noch nichts von dem Autor gelesen. Das war aber total unproblematisch, da das Buch in sich abgeschlossen war und sehr oft zum Verständnis Fusszeilen mit Hinweisen auf die anderen Teile hatte.
Durch den Klappentext bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich hatte bis dato noch nichts von dem Autor gelesen.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und ich kam sofort in die Geschichte rein. Außerdem gefielen mir die kurzen Kapitel und die Zeitungsartikel.