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Tanja Breukelchen und Moritz Marzi haben sich in Hamburg auf den Weg gemacht und ihren Heimatsort nochmal mit ganz anderen Augen betrachtet und viele „Schätzchen“ gefunden. Die 80 Glücksorte sind sehr unterschiedlich und da sollte für jeden etwas dabei sein.
Christiane Dieckerhoff hat es auch im sechsten Band der Spreewald-Krimi-Reihe geschafft, mich von Anfang an in den Bann zu ziehen. Man muss die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben, da der Fall in sich abgeschlossen ist, aber man verpasst dann echt was.
„Weingartengrab“ ist bereits Band vier der Elwenfels-Krimi-Reihe. Auch dieses Mal gibt’s nicht nur Spannung, sondern auch viel Humor und Wortwitz aus der Feder von Britta und Christian Habekost.
Ich mag die etwas andere Fee Bazilla, die sich nur noch wenig grämt, weil sie kein Vampir ist wie der Rest ihrer Familie. Sie ist liebenswert, etwas eigensinnig und gibt bei Problemen nicht so schnell auf. Meine Lieblingsfigur ist allerdings der Flederhamster Elvis.
Ich mag die Bücher von Katharina Herzog sehr gerne. Sie hat so eine besondere Art zu schreiben … sehr gefühlvoll und immer voller Emotionen. „Wie Träume im Sommerwind“ hat mich in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht, denn das Buch bietet die gesamte Bandbreite der Emotionen.
Keine Frage wir Menschen sind mit Mutter Erde bisher nicht sehr rücksichtsvoll umgegangen. Und wenn wir so weitermachen, wird es über kurz oder lang wohl zum Kollaps kommen. In seinem Buch „Klima Deine Zeit Läuft Ab“ führt uns David Klass das deutlich vor Augen.
Mich hat schon das schöne Cover angefixt und ich hatte sofort Lavendelfelder vor Augen und den Duft in der Nase. Und während des gesamten Krimis ist die Liebe der Autorin zur Provence spürbar. Die Beschreibung der Landschaft, der malerischen Dörfer und der kleinen Restaurants haben mir für eine kleine Weile eine Auszeit in der Provence beschert.
Das ist bereits das dritte Buch aus der Reihe. Sicher kann man es auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber ich kann allen nur empfehlen bei Band 1 anzufangen.
Mitte des 17. Jahrhunderts führten die Menschen auf der Nordseeinsel Borkum ein karges Leben. Die meisten Familien waren zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes darauf angewiesen, dass die Männer eine Heuer auf einem Walfänger bekamen.
Lea Lavendel kommt aus dem Staunen nicht heraus, als sie den Garten ihrer Nachbarin betritt. Aber auch ich habe große Augen bekommen bei der Beschreibung der Artenvielfalt. Was es da nicht alles gibt: Schokoladenblumen, Zahnbürstenbäume und sprechende Gänseblümchen.
Flowerpower und Druidentrank ist bereits der vierte Band der Reihe. Für mich war es die zweite Begegnung mit der immer wieder privat ermittelnden Karin Schneider. Dieses Mal bleibt ihr aber gar nichts anderes übrig als der Polizei wieder ins Handwerk zu pfuschen, denn es ist ihr bisher persönlichster Fall. Und ihre unkonventionelle Art bei der Aufklärung führt auch zum Erfolg.
Wie auch in anderen Büchern von Karin Baldvinsson spielt die Geschichte in zwei verschiedene Zeitebenen und sowohl in der Nazizeit in Deutschland als auch in Island.
Ich mag sehr gerne historische Romane, die sich an real existierende Personen und Begebenheiten orientiere, was hier der Fall ist. Mit der Herstellung von Senf habe ich mich bisher noch nie beschäftigt, deswegen fand ich das Thema an sich schon sehr interessant.
Maike Brunk hat einen sehr interessanten Lebenslauf. Ich war erstaunt was sie auch bereits in jungen Jahren alles ausprobiert und gemacht hat. Die ersten Kapitel konnten mich zuerst nicht so packen, aber im weiteren Verlauf habe ich gemerkt, dass sie für Maikes Geschichte wichtig sind und dazu gehören.
Als ich im Klappentext las, dass es um Incels geht, musst ich mich erstmal im Internet schlau machen. Was ich da lesen musste, hat mich sehr erschreckt. Aber genauso erschreckend realistisch hat Pascal Engman das Verhalten dieser Spezies in seinem Thriller umgesetzt. Es ist ein Blick in die Abgründe menschlichen Verhaltens.
Camille Claudel weiß schon als Kind, dass sie eine berühmte Bildhauerin werden will. Als siebzehnjährige kam sie aufgrund der Unterstützung durch ihren Vater nach Paris um an der Académie Colarossi zu studieren. Als Frau ist ihr der Zugang an der École des Beaus-Arts verwehrt.
Die abgetrennte Hand eines vermissten deutschen Polizisten, die drei Geo-Cacher auf tschechischer Seite finden, rufen die BKA-Sonderermittlerin Hanna Stein auf den Plan. Was zu Beginn wie ein einfacher Fall aussieht, entpuppt sich mehr und mehr zu etwas Größerem.
„Riesling Mord“ ist bereits Band drei der Elwenfelser-Krimireihe. Für mich war es der erste Besuch in dem pfälzischen Dorf. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, habe ich mit dem Verständnis kein Problem gehabt.
Stella und Rosalie haben bei ihrer Ankunft auf der Insel bestimmt nicht damit gerechnet, dass es so aufregende Ferien werden. Auch Freunde sind schnell gefunden und zusammen ermitteln sie wieso aus der Aufzuchtstation junge Robben verschwinden.
Da ich immer mal wieder mir Rückenschmerzen zu kämpfen habe, war ich sehr gespannt ob dieser Ratgeber hilfreich für mich sein würde. Was soll ich sagen … Dr. Matthias Manke hat mich mit seinem Werk positiv überrascht.