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Bereits der Prolog lässt erkennen, dass „Böse Seele“ kein Thriller für zartbesaitete Leser ist. Eine nicht alltägliche Mordmethode, die dem Ermittlerduo Martyn Becker und seiner Kollegin Milla Rostow einiges abverlangte. Es bleibt auch nicht bei diesem ersten Opfer und die Spuren führen zu Kommissar Becker.
Amelia Martin nimmt uns mit in das London Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Hier liegen Armut und Reichtum ganz dicht beieinander. Sarah Rosewell und ihre Familie kann sich gerade so über Wasser halten, weil auch sie und ihre Mutter als Näherin zum Einkommen beitragen. Eines Tages bietet sich ihr die Chance, diesem Leben zu entkommen und sie ist gewillt, diese Chance zu nutzen.
Arno hat ein kleines hölzernes Pferd, aber für ihn ist es viel mehr als nur ein Spielzeug. Hat er es doch von seinem geliebten und inzwischen verstorbenen Großvater bekommen. Kein Wunder, dass er alles dransetzt, um es wiederzufinden als es verschwunden ist.
Mit „Goldmädchen“ gestattet uns Jennifer Iacopelli einen Blick hinter die Kulissen des Hochleistungssports zu werfen. Wir erfahren welche Qualen die Kunstturnerinnen seit Kindesbeinen auf sich nehmen, um ihren großen Traum von Olympia, und möglichst einer Medaille, wahr werden zu lassen. Ganz zu schweigen von dem Raubbau an ihrem Körper und den möglicherweise lebenslangen Schäden.
Der zweite Fall für Kommissar Degenhardt kann durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Da es aber immer wieder Hinweise auf den ersten Fall gibt, ist es besser die Reihenfolge eizuhalten.
Die zugrunde liegende Idee mit der Suche nach einem verschwundenen Goldzug, den es kurz vor Kriegsende gegeben haben soll, fand ich klasse. Aber leider entwickelte sich die Geschichte ganz anders als erwartet.
Oma Hildi hat vor gar nichts Angst und daher plant sie mit ihren vier Enkelkindern Lenny, Jana, Matteo, Mia und dem Hund Herrn Enquist eine Wanderung zum Teufelstisch. Von da soll es zum Hexenhut und dann zu den Drei buckligen Riesen gehen. Diese Tour soll Matteo helfen seine Angst vor Hexen zu überwinden.
„Der böse Mann“ ist bereits Band sechs mit der Ermittlerin Laura Kern. Der Fall ist in sich abgeschlossen und kann auch separat gelesen werden, da wichtige Infos gut im aktuellen Buch integriert wurden. Ich lege euch aber die komplette Reihe ans Herz.
Dies ist bereits Band 2 der Reihe mit dem kleinen Vampirmädchen Mirella, die sich nach Sonnenuntergang mit den Tieren unterhalten kann. Das ähnlich gestaltete Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert und wie man ihm und dem Titel entnehmen kann, spielt dieses Mal eine Eule eine größere Rolle. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass man den Vorgängerband gelesen hat, aber ich empfehle es.
Auch wenn Heike Abidi in diesem Buch von den Macken oder netterweise sage ich mal Eigenheiten ihres Mannes berichtet, so habe ich in einigen Kapiteln gedacht, sie würde jetzt über meinen Mann schreiben. Ist schon seltsam, dass viele Männer sich nahezu identisch verhalten und in eine Art Alterspubertät zu geraten scheinen.
Evie hat eine besondere Gabe. Sie kann sich auf telepathischem Wege mit Tieren unterhalten … und zwar mit allen Tieren. Doch von dieser Fähigkeit darf niemand etwas wissen. Sollte es bekannt werden, drohen große Gefahren.
Für mich war es das erste Escape-Room-Spiel und entsprechend gespannt war ich darauf. Das Spiel besteht aus 49 Spielkarten, einer Zeitkarte, einem Codeheft sowie einer „E-Mail“ vom Klufti. Die Spielkarten zeigen Orte, Gegenstände und Personen, die man teilweise beeinflussen kann. Das Codeheft verrät die Auswirkungen der Handlungen.
Das Buch enthält 20 Stadtteilkrimis von ebenso vielen Autoren. Von einem in der jeweiligen Geschichte vorkommenden Gericht/Gebäck gibt’s als Zugabe am Ende immer das entsprechende Rezept.
Das Buch ist ein Folgeband von „Eine unperfekte Liebe“, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden. Allerdings verpasst ihr dann aber was.
„Der Traum von Freiheit“ ist Band 3 der Speicherstadt-Saga und schweren Herzens musste ich mich von Mina und ihrer Familie verabschieden. Es ist mir nicht leichtgefallen, denn schließlich haben wir viel Zeit miteinander verbracht.
Bücher von Ulrike Sosnitza fallen mir meist schon durch das wunderschönen Cover ins Auge. Aber das ist nicht das Einzige, was mich zu diesen Büchern greifen lässt. Ich fühle mich bei ihren Geschichten einfach rundum wohl und bestens unterhalten. Das war bei „Die Glücksschneiderin“ nicht anders.
Titel, Cover und Klappentext ließen auf einen unterhaltsamen Liebesroman schließen und versprachen mir unterhaltsame Lesestunden. Leider konnte die Geschichte nur teilweise meine Erwartungen erfüllen.
Ich habe schon einige Thriller von Elisabeth Herrmann gelesen, aber meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht mit ihren anderen Werken vergleichbar.
Dies ist bereits der zweite Band mit Toni Morales, aber auch ohne Vorkenntnisse kann man dieses Buch problemlos lesen. Toni hat sich extra nach Mallorca versetzen lassen, weil er es etwas ruhiger angehen lassen wollte, aber die Realität sieht leider etwas anders aus.
Leni hat sich auf den Urlaub mit ihren Eltern und der großen Schwester in Spanien schon mega gefreut. Aber dann muss umdisponiert werden, weil ihrem Vater mal wieder beruflich was dazwischengekommen ist. Und statt Sonne und Strand in Spanien geht’s jetzt nach Schweden … und ihre große Schwester kommt auch nicht mit.