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Mir sagt schon die äußere Gestaltung sehr zu … Hardcover, handliches Format, ein nicht so überladenes Cover mit einer farbigen Illustration, die bereits eine Aussage hat. Auch die innere Aufmachung mit festem Papier, großer Schrift und höherem Zeilenabstand finde ich toll.
Mit „Das Unrecht der Väter“ startet die neue Falkenbach-Saga von Ellin Carsta. Sie nimmt uns mit nach Bernried am Starnberger See, Mitte der dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts.
„Sophias Triumph“ ist der letzte Band aus der „Die Farben der Schönheit“-Reihe und ich war schon sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Um Zusammenhänge und Hinweise auf frühere Geschehnisse verstehen zu können, sollte man meiner Meinung nach die Reihe von vorne beginnen.
In „Die Schweigende“ erzählt Ellen Sandberg die Geschichte von Karin und ihren drei Töchtern. Die Rückblicke in Karins Jugend haben mich anfangs in meine Kindheit zurückversetzt, dann aber mit Entsetzen erfüllt. Mehr will ich hier nicht verraten.
Wer bei diesem Buch mit einem seichten Liebesroman gerechnet hat, wird wohl ziemlich enttäuscht gewesen sein. Es gibt zwar eine Liebesgeschichte, aber die steht nicht im Vordergrund. Im Vordergrund steht ganz eindeutig Madagaskar mit seinen verschiedenen Volksstämmen und ethnischen Gruppen, mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt, aber auch mit seinen Problemen.
Bei diesem Werk handelt es sich um eine wiederentdeckte Ausgabe eines Schallplattenbuches aus dem Jahr 1967. Es ist einem völlig anderen Layout als die bisher bekannten Hefte gestaltet … großformatige farbige Zeichnungen und Texte im Stil von Theatermanuskripten.
Luis wäre eigentlich gerne ein ganz normaler Teenager, aber mit seiner überfürsorglichen Mutter ist das schwierig. So hat er in seiner neuen Schulklasse einen nicht so gelungenen Start. Hinzu kommt, dass er die absolute Außenseiterin als Sitznachbarin zugewiesen bekommt.
Sehr eindringlich beschreibt Lilly Bernstein anhand einer Bäckerfamilie die schlimme und entbehrungsreiche Zeit direkt nach dem Zweiten Weltkrieg.
Zu Beginn fand ich das Geschehen noch witzig, aber im weiteren Verlauf wurde es immer grotesker und entsprach nicht mehr meinem Humor. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es als Theaterstück mit der entsprechenden Gestik und Mimik durchaus seinen Reiz hat.
Uli Aechtner hat es mit „Leise rieselt der Tod“ einen Krimi geschaffen, der auch Weihnachtsflair, idyllisches Dorfleben und sogar etwas Romantik beinhaltet. Und wie es sich für einen Weihnachtskrimi gehört fließt wenig bis gar kein Blut. Die Geschichte ist unterhaltsam und wartet mit unerwarteten Wendungen sowohl für die Charaktere als auch für mich auf.
Dieses kleine, aber feine Backbuch kommt in einer besonders edlen Aufmachung daher. Es ist sehr liebevoll gestaltet. Wunderschöne und teils sehr stimmungsvolle und private Fotos nicht nur von den Leckereien haben bei mir für vorweihnachtliche Stimmung gesorgt. Zitate, Gedichte und Erlebnisse wie z. B.
Bei „Der Glanz der neuen Zeit“ handelt es sich um Band zwei der Speicherstadt-Saga. Da die Bände aufeinander aufbauen, ist es nicht ratsam dieses Buch ohne Kenntnis des Vorgängers zu lesen.
Inzwischen ist der Erste Weltkrieg vorbei und die deutsche Wirtschaft läuft nur schleppend wieder an. Auch in der Hamburger Speicherstadt haben die Kaufleute mit den Folgen des Krieges zu kämpfen.
Der Titel lässt schon ahnen, dass in diesem Fall nicht das Opfer den bedauernswerten Part inne hat. Mal ein ganz anderer Ansatz für eine Krimi, aber von skandinavischen Krimis bin ich schon öfters überrascht worden.
Ich habe dieses Kinderbuch bei einer Leserunde gewonnen und mich tierisch darauf gefreut. Schließlich versprachen mir das wunderschöne winterliche Cover und ein Hinweis auf der Rückseite eine zauberhafte Adventsgeschichte.
Bei diesem Krimi wurde ich zurück katapultiert in meine späte Jugend der siebziger Jahre. Durch die Erwähnung des damaligen Liedguts oder anderer Artefakte wie Telefon mit Wählscheibe oder dem VW-Käfer wurden viele – teils bereits verschüttete – Erinnerungen bei mir geweckt.
„Die perfekte Sünde“ ist bereits Teil vier der „Perfekt-Reihe“. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, muss man die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben. Allerdings entgehen Einem dann wirklich spannende Thriller.
Und wieder eine herrlich unterhaltsame Krimödie mit Loretta Luchs. Dieses Mal begeben wir uns mit Loretta auf Partnersuche … sowohl online als auch per Speed-Dating. Mir ging es wie Loretta … bei diesem Thema bewegte ich mich auf unbekanntem Terrain. Ich habe gestaunt was es heutzutage nicht alles gibt.
Zuerst wollte ich dieses Buch gar nicht lesen, aber im nach hinein bin ich froh, es doch getan zu haben.
Lia ist ein ganz besonderes Mädchen. Sie mag keine Ungerechtigkeiten und tritt für ihre Freunde ein, auch wenn sie dadurch in Schwierigkeiten gerät. Und Schwierigkeiten hat sie durch eine Feen-Prinzessin eh schon genug.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, meine Begeisterung für diese Weihnachtsgeschichte auszudrücken.
Melanie Zechmeister und Elisabeth Unger geben uns nicht nur durch private Fotos und Geschichten einen Einblick in ihr persönliches Leben, sondern informieren den Leser auch sehr umfangreich über alle Bereiche natürlicher und regionaler Lebensmittel. Das fängt an bei den diversen – auch alten – Getreidesorten, geht über die Vorratshaltung bis zu einem Saisonkalender.