Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Der Traum von Freiheit“ ist Band 3 der Speicherstadt-Saga und schweren Herzens musste ich mich von Mina und ihrer Familie verabschieden. Es ist mir nicht leichtgefallen, denn schließlich haben wir viel Zeit miteinander verbracht.
Bücher von Ulrike Sosnitza fallen mir meist schon durch das wunderschönen Cover ins Auge. Aber das ist nicht das Einzige, was mich zu diesen Büchern greifen lässt. Ich fühle mich bei ihren Geschichten einfach rundum wohl und bestens unterhalten. Das war bei „Die Glücksschneiderin“ nicht anders.
Titel, Cover und Klappentext ließen auf einen unterhaltsamen Liebesroman schließen und versprachen mir unterhaltsame Lesestunden. Leider konnte die Geschichte nur teilweise meine Erwartungen erfüllen.
Ich habe schon einige Thriller von Elisabeth Herrmann gelesen, aber meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht mit ihren anderen Werken vergleichbar.
Dies ist bereits der zweite Band mit Toni Morales, aber auch ohne Vorkenntnisse kann man dieses Buch problemlos lesen. Toni hat sich extra nach Mallorca versetzen lassen, weil er es etwas ruhiger angehen lassen wollte, aber die Realität sieht leider etwas anders aus.
Leni hat sich auf den Urlaub mit ihren Eltern und der großen Schwester in Spanien schon mega gefreut. Aber dann muss umdisponiert werden, weil ihrem Vater mal wieder beruflich was dazwischengekommen ist. Und statt Sonne und Strand in Spanien geht’s jetzt nach Schweden … und ihre große Schwester kommt auch nicht mit.
Bei dem sechsjährigen Emil Einstein ist der Name auch Programm, denn er ist ein Tüftler und Erfinder. Er würde sich gerne mit der bei ihm wohnenden Maus Bertha unterhalten und auch den Kater seiner Nachbarin würde er gerne verstehen. Dann hat er die Idee eine Tier-Quassel-Maschine zu erfinden. Diesen Wunsch, sich mit seinen tierischen Freunden unterhalten zu könne, hat wohl fast jedes Kind.
Maria Anna (Nannerl) Mozart hat das große Pech in der im 18. Jahrhundert von Männern dominierten Welt geboren zu sein. Sie ist eine brillante Pianistin und versteht es, die Werke ihres Bruders in Szene zu setzen wie kein anderer. Für ihren Vater ist das in Ordnung so lange sie ein Kind ist, aber dann muss sie ihrem begnadeten Bruder Platz machen.
Von Mord und Totschlag hatten Jan und Laura die Nase voll, daher nahm er die Stelle als Inselpolizist auf Pellworm an. Wie sich herausstellt, ist aber auch die Insel nicht vor einem Mord gefeit. Und nun erwacht das Ermittlergen bei dem Ehepaar.
Tanja Breukelchen und Moritz Marzi haben sich in Hamburg auf den Weg gemacht und ihren Heimatsort nochmal mit ganz anderen Augen betrachtet und viele „Schätzchen“ gefunden. Die 80 Glücksorte sind sehr unterschiedlich und da sollte für jeden etwas dabei sein.
Christiane Dieckerhoff hat es auch im sechsten Band der Spreewald-Krimi-Reihe geschafft, mich von Anfang an in den Bann zu ziehen. Man muss die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben, da der Fall in sich abgeschlossen ist, aber man verpasst dann echt was.
„Weingartengrab“ ist bereits Band vier der Elwenfels-Krimi-Reihe. Auch dieses Mal gibt’s nicht nur Spannung, sondern auch viel Humor und Wortwitz aus der Feder von Britta und Christian Habekost.
Ich mag die etwas andere Fee Bazilla, die sich nur noch wenig grämt, weil sie kein Vampir ist wie der Rest ihrer Familie. Sie ist liebenswert, etwas eigensinnig und gibt bei Problemen nicht so schnell auf. Meine Lieblingsfigur ist allerdings der Flederhamster Elvis.
Ich mag die Bücher von Katharina Herzog sehr gerne. Sie hat so eine besondere Art zu schreiben … sehr gefühlvoll und immer voller Emotionen. „Wie Träume im Sommerwind“ hat mich in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht, denn das Buch bietet die gesamte Bandbreite der Emotionen.
Keine Frage wir Menschen sind mit Mutter Erde bisher nicht sehr rücksichtsvoll umgegangen. Und wenn wir so weitermachen, wird es über kurz oder lang wohl zum Kollaps kommen. In seinem Buch „Klima Deine Zeit Läuft Ab“ führt uns David Klass das deutlich vor Augen.
Mich hat schon das schöne Cover angefixt und ich hatte sofort Lavendelfelder vor Augen und den Duft in der Nase. Und während des gesamten Krimis ist die Liebe der Autorin zur Provence spürbar. Die Beschreibung der Landschaft, der malerischen Dörfer und der kleinen Restaurants haben mir für eine kleine Weile eine Auszeit in der Provence beschert.
Das ist bereits das dritte Buch aus der Reihe. Sicher kann man es auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber ich kann allen nur empfehlen bei Band 1 anzufangen.
Mitte des 17. Jahrhunderts führten die Menschen auf der Nordseeinsel Borkum ein karges Leben. Die meisten Familien waren zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes darauf angewiesen, dass die Männer eine Heuer auf einem Walfänger bekamen.
Lea Lavendel kommt aus dem Staunen nicht heraus, als sie den Garten ihrer Nachbarin betritt. Aber auch ich habe große Augen bekommen bei der Beschreibung der Artenvielfalt. Was es da nicht alles gibt: Schokoladenblumen, Zahnbürstenbäume und sprechende Gänseblümchen.
Flowerpower und Druidentrank ist bereits der vierte Band der Reihe. Für mich war es die zweite Begegnung mit der immer wieder privat ermittelnden Karin Schneider. Dieses Mal bleibt ihr aber gar nichts anderes übrig als der Polizei wieder ins Handwerk zu pfuschen, denn es ist ihr bisher persönlichster Fall. Und ihre unkonventionelle Art bei der Aufklärung führt auch zum Erfolg.