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Es ist sicher nicht einfach, über ein Thema wie die Flüchtlingsproblematik in einem Jugendbuch zu schreiben. Cornelia Franz ist die Umsetzung mit „Calypsos Irrfahrt“ hervorragend gelungen.
Dies ist bereits Band vier der Reihe mit Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Ich begleite die beiden Ermittler bereits von Beginn an, da die Fälle aber in sich abgeschlossen sind, kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen.
Dies ist bereits der dritte Fall mit der Heilpraktikerin Karin Schneider. Für mich war es das erste Zusammentreffen, aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem Einstieg in die Reihe.
Nach der Ankündigung „literarischer Thriller“ und dem Schauplatz Kamtschatka hatte ich eine völlig andere Vorstellung von dem Buch. Von den polizeilichen Ermittlungen bekommt man als Leser nur aus dritter Hand Informationen.
Dies ist bereits Band acht der Reihe mit dem Ermittlertrio Lehrerin Rosa, Postbote Henner und Dorfpolizist Rudi. Für mich ist es jedes Mal wie ein Wiedersehen mit alten und liebgewordenen Bekannten.
Bereits bei ihrem Schlupf hält sich Made Maxi nicht an die allgemein gültigen Regeln eines Bienenvolkes. Mit ihrer Unternehmungslust und Neugierde bringt sie die Oberamme schier zur Verzweiflung.
Mit der Bewertung dieses Buches tue ich mich was schwer. Ich hatte mich aufgrund einer kurzen Leseprobe für dieses Buch entschieden. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mit dieser Art von Humor nichts anfangen kann. Man sagt ja immer, dass Übertreibung anschaulich macht, aber mir war es insgesamt too much. Lediglich der etwas ernstere Teil zum Ende hin hat mir gefallen.
Stellas Leben ist gerade ein einziger Scherbenhaufen … Ehe gescheitert, Wohnung und Arbeitsstelle verloren und zum guten Schluss auch noch ihre „Gabe“. Da bietet ihr Balthasar die Möglichkeit auf eine Auszeit, in dem sie ihn auf einer Kreuzfahrt begleiten soll.
Advents- und Weihnachtszeit so ganz gemütlich mit der Familie und möglichst ohne Stress … die Vorstellung hat schon was. Eine Hilfe dazu bietet der Adventsplaner für einen Countdown ohne Stress. Ich nehme mir das im Vorfeld zwar auch immer vor, aber vielleicht muss ich mich einfach an einen genauen Zeitplan wie hier vorgeschlagen halten.
Elfie fühlt sich in ihrer Familie oft übergangen und unsichtbar und auch sonst fühlt sie sich nirgendwo so richtig zugehörig. Doch plötzlich von einem Tag auf den anderen ändert sich ihr Leben auf eine unglaubliche Weise. Es ist aber noch ein langer und abenteuerlicher Weg bis Elfie endlich ihren Platz gefunden hat.
Die Geschichte beginnt ziemlich traurig, denn dem Pony Sokrates (genannt Socke) geht es gar nicht gut. Es wird schlecht behandelt und für ein Problempferd gehalten. Zum Glück befreit es eine Tierärztin und sie gibt Socke bei Sophie in Pflege. Ab diesem Zeitpunkt beginnt sowohl für Sophie als auch für Socke eine Zeit des Lernens.
„Das Dunkle Dorf“ ist bereits Commissario Grauners sechster Fall. Aber dieser ist für ihn eine besondere Herausforderung, denn das Geschehen betrifft ihn und seinen Kollegen persönlich.
Emma ist allein zuhause als ein merkwürdiges Paket eintrifft. Zu ihrer großen Überraschung klettert ein kleiner Pinguin mit Fliegermütze aus dem Paket und das Abenteuer beginnt.
Allein den Gedanken, die Queen ermitteln zu lassen, fand ich schon interessant und war gespannt wie S. J. Bennett dieses umgesetzt hat. Nachdem ich das Buch beendet habe, muss ich sagen es ist ihr vortrefflich gelungen. Die Queen verhält sich immer ihrer Position entsprechend, zieht Fäden im Hintergrund und führt „ihre“ Leute diskret auf die richtige Spur.
Einmal in die Hand genommen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Bereits der Prolog hat mir eine Gänsehaut beschert. Im weiteren Verlauf war ich hin- und hergerissen … folge ich der Spur der Polizei oder liege ich mit meiner Vermutung richtig oder ist es noch anders.
In diesem Buch nimmt uns Ruben Laurin mit in das Magdeburg des 13. Jahrhunderts. Keine Zeit, in der ich hätte leben wollen. Markgrafen und ihre Ritter tragen heftige Kämpfe aus, um ihre Macht zu festigen bzw. auszubauen. Aber auch der Klerus beteiligt sich an den Kämpfen.
Liebesromane gehören in der Regel nicht zu meinem bevorzugten Genre, aber ich brauchte jetzt mal unbedingt etwas fürs Herz. Mit diesem Buch von Martina Gercke habe ich einen Glücksgriff gemacht. Die Liebesgeschichte gleitet niemals ab ins kitschige, im Gegenteil, sie ist äußerst unterhaltsam mit einem gehörigen Schuss Humor.
Ehrlich gesagt war ich bei dem Titel „Fresh & Fast – Schnelle Rezepte für Kinder“ gespannt, aber auch etwas skeptisch. Nach dem ersten Blick ins Buch wusste ich, dass meine Skepsis völlig unbegründet war.
Nachdem mir „Im Schatten des Flammenbaums“ von Anna Levin so gut gefallen hatte, musste ich auch unbedingt „Das Lied der Sturmvögel“ lesen.
In diesem Roman nimmt uns die Autorin mit auf die wunderschöne Insel Madeira. Sehr bildhaft wird die einzigartige Natur, die Farbenpracht und ihre Vielfalt auf dem kleinen Fleckchen Erde beschrieben.
Die kleine Maus Mopsa hat mein Herz im Sturm erobert! Nicht nur dass sie eine quirlige und fröhliche Person ist, sie hat ihr Herz auch auf dem rechten Fleck. Sie lehnt sich gegen Ungerechtigkeiten auf, weiß sich mit der jeweiligen Situation zu arrangieren und verfolgt ihr Ziel. Für ihre Freunde verzichtet sie auf ihren großen Traum auf einer Bühne zu stehen, um ihnen zur Hilfe zu eilen.