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“Dunkle Wasser” gehört zu den Büchern, die ich zuvor absolut nicht auf der Rechnung hatte. Das Cover fand ich zwar an sich recht schön, aber wirklich beschäftigt habe ich mich mit dem Buch nicht. Sehr schade, denn es ist tatsächlich richtig gut und ich bereue es sehr, dass ich es nicht schon viel eher gelesen habe.
“Mucksmäuschentot” ist mir bereits mehrfach in den Buchhandlungen aufgefallen. Obwohl mir das Cover gefallen hat, habe ich das Buch jedoch lange nicht beachtet. Eigentlich schade, denn hätte ich gewusst, wie gut es ist, hätte ich es wohl schon viel eher in die Hand genommen.
“Evies Garten” gehört zu den Büchern, die ich leider erst viel zu spät entdeckt habe. Sehr oft bin ich an dem Buch vorbeigegangen, ohne es zu beachten, von daher ist es schon ärgerlich, dass ich erst jetzt lesen konnte. Definitiv ein schönes Buch, aber leider auch mit Schwächen.
Kate Mosse war mir lange Zeit kein Begriff, von daher habe ich auch “Wintergeister” bislang nicht beachtet. Durch ein paar Empfehlungen bin ich jedoch auf dieses schöne Buch aufmerksam geworden, was mich durch seine schöne Sprache beeindrucken konnte.
Bücher, die Engel thematisieren, sind bei mir bislang immer gut angekommen. Von daher war für mich auch schnell klar, dass ich “Engelsstern” ebenfalls lesen muss. Doch leider hat die Umsetzung etwas gedauert, denn ich war mir lange Zeit nicht sicher, ob dieses Buch tatsächlich meinen Geschmack treffen kann.
“Mary, Tansey und die Reise in die Nacht” war mir bislang absolut nicht aufgefallen. Durch die hiesige OnLeihe der Stadtbücherei wurde ich jedoch auf dieses Ebook aufmerksam gemacht und nach kleinen Zweifeln musste ich es einfach lesen. Gesagt, getan – und ich bin begeistert.
Ich muss gestehen, dass ich “Weichei” wohl niemals gelesen hätte, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte. Allgemein bin ich bei solchen Büchern immer recht skeptisch und weiß zunächst nie etwas damit anzufangen. Nach einer gewissen Zeit wollte ich dem Buch dann doch eine faire Chance geben – gesagt, getan!
Es ist schon fast eine Schande, dass ich “Juniper Berry” erst jetzt, fast ein Jahr nach der Veröffentlichung, für mich entdeckt habe. Obwohl ich zunächst ein paar kleine Zweifel an der Geschichte hatte, wurde ich jedoch sehr schnell von M.P. Kozlowsky in den Bann gezogen und konnte das Buch nur schwer aus den Händen legen.
“Vampire Diaries”, “Der magische Zirkel”, “Visionen der Nacht” – alles Reihen, bzw. Trilogien, mit denen mich Lisa J. Smith bereits begeistern konnte. Nun musste ich auch unbedingt mit den Bänden der “Night World”-Reihe beginnen und der erste Band “Engel der Verdammnis” konnte mich wieder mal mit dem typischen Smith-Stil überzeugen.
Mythen, ein Internat und außergewöhnliche Charaktere – eine Mischung, mit der man sehr schnell mein Interesse wecken kann. So ist es auch bei “Frostkuss” geschehen und ich musste das Buch unbedingt lesen. Wow, was für ein Buch, denn es ist so viel besser, als ich zuvor erwartet habe.
Nachdem ich bereits den ersten Band “Frostkuss” der “Mythos Academy” gelesen habe, musste ich selbstverständlich auch die Vorgeschichte zu “Frostkuss” lesen. Und wie Band 1 konnte mich auch diese Kurzgeschichte begeistern.
Zugegeben: Nach dem sehr enttäuschenden Auftakt der “Wake”-Trilogie wollte ich eigentlich kein Buch mehr von Lisa McMann lesen, aber dann habe ich zufällig “Cryer’ Cross” entdeckt und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir ein Herz gefasst und Lisa McMann noch einmal eine Chance geben – und diese wurde mehr als nur genutzt.
“Zurück nach Hollyhill” gehört zu den Büchern, die mich auf Anhieb ansprechen konnten. Die Kurzbeschreibung klang sehr vielversprechend und das Cover fällt durch seinen knalligen Gelbton sehr schnell auf. Da ich dazu auch gerne Debütromane lese, war dieses Buch quasi wie für mich geschaffen und es hat sich definitiv gelohnt.
Seit den “Inbox”-Romanen von Holly Denham bin ich ein großer Fan von Büchern, die lediglich als Emails bestehen. Bei der Suche nach neuen Romanen solcher Art, ist mir dabei mehrfach “Schwesterherz” empfohlen worden und ich muss sagen, dass das Buch sehr gelungen ist.
Ich mag Steffi von Wolff! Ich mag ihren Humor, ihren Schreibstil und ich finde sie in Interviews immer unglaublich sympathisch. Da ich noch einige ungelesene Bücher von ihr in meinen Bücherregalen stehen habe, wollte ich nun unbedingt etwas mehr von ihr lesen, doch leider war “Rostfrei” ein Schuss in den Ofen.
Da ich den ersten Band “Frostkuss” und die Vorgeschichte “First Frost” unglaublich gut fand, war es quasi meine Pflicht, direkt mit dem zweiten Band “Frostfluch” anzufangen. Gesagt, getan – und es hat sich wieder einmal sehr gelohnt, denn Jennifer Estep hat ihren Schreibstil noch einmal deutlich verbessert und auch sonst konnte mich die Geschichte wieder schnell in den Bann ziehen.
Harald Glööckler – ein Mann, der polarisiert und für sein oftmals außergewöhnliches Aussehen bekannt ist. Viele mögen ihn, manche leider auch nicht. Ich fand ihn bislang immer sympathisch und habe ihn immer gerne gesehen. Egal, ob als Juror bei “Let’s Dance”, in Interviews oder auf Shoppingsendern: Ich schaue ihn mir gerne an und finde oftmals seine Ansichten sehr interessant.
“Night World” geht in die nächste Runde! Nachdem ich den ersten Band “Engel der Verdammnis” bereits recht gelungen fand, musste ich natürlich auch die Nachfolger lesen. Da die Reihe nicht unbedingt von einer Reihenfolge abhängig ist, habe ich mich direkt dem dritten Band gewidmet. Der zweite Band “Prinz des Schattenreichs” wird aber selbstverständlich auch gelesen und rezensiert.
Bücher, die von Drachen handeln, sind nur selten mein Ding. So habe ich die “Eragon”-Reihe zwar im Regal stehen, aber (noch) nicht sonderlich beachtet. “Das Königreich der Drachen”, der Auftakt der “Serafina”-Reihe, hat jedoch auf Anhieb gut geklungen und somit war ich sehr gespannt, wie ich das Buch finden würde.
Bjarne Mädel ist mir bislang immer nur als Schauspieler in Serien wie “Stromberg” oder “Der Tatortreiniger” aufgefallen. Dort fand ich ihn immer sehr angenehm und lustig, sodass es immer ein großer Spaß war, ihm bei seiner Arbeit zuzuschauen. Nun wollte ich auch unbedingt sein Buch “Glück reimt sich nicht auf Leben.