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“Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut” war schon lange Zeit in meinem Bücherregal, bevor ich es letztendlich gelesen habe. Das Buch blieb lange von mir unbeachtet, weil ich mir nie sicher war, ob es mir wirklich gefallen könnte, da mich die Kurzbeschreibung nur bedingt überzeugen konnte.
Nachdem ich bereits “Wenn ich bleibe” gelesen habe und sehr begeistert war, war schnell abzusehen, dass ich auch den Nachfolgeband “Lovesong” lesen möchte. Gesagt, getan! – Und ich wurde alles andere als enttäuscht, denn auch der zweite Band konnte mich mit seinen sympathischen Charakteren und einer guten Handlung überzeugen.
Liebesromane gibt es wie Sand am Meer. Mal sind sie gut, mal sind sie innerhalb weniger Minuten wieder vergessen. Bei Nora Roberts ist es jedoch so, dass jeder Liebesroman ein absoluter Genuss ist, den man nur schwer aus den Händen legen kann.
Seit “Eine wie Alaska” bin ich ein großer Fan von John Green. Ich mag seinen unglaublich guten Schreibstil, der jede noch so kleine Emotion hervorlocken kann und somit war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich auch “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” lesen werde.
“Anna und die flüsternden Stimmen” befand sich schon lange auf meinem Wunschzettel und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider wurde ich jedoch sehr enttäuscht und der Lesespaß wurde mir bereits nach nur wenigen Kapiteln genommen.
Nachdem ich bereits einige Reihen und Einzelromane von Susan Mallery gelesen habe, wollte ich nun die nächste Reihe von ihr beginnen. Den Anfang macht dabei “Frisch verliebt”, der erste Teil der “Bakery Sisters”-Reihe.
Kerstin Gier gehörte schon immer zu meinen Lieblingsautorinnen. Da ich bislang nur ihre Frauenromane kannte, wollte ich mich nun auch mit ihren Jugendbüchern beschäftigen. Man erkennt zwar eindeutig, dass Kerstin Gier “Rubinrot” geschrieben hat, aber dennoch war es ein ganz anderes Lesegefühl, was ich bislang nicht von ihr kannte.
Ich war lange Zeit unentschlossen, ob ich diesem Buch eine Chance geben soll. Da Joanne K. Rowling zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, müsste “Ein plötzlicher Todesfall” eigentlich ein absolutes Muss sein, dennoch war ich lange skeptisch, da das Buch immer als Krimi bezeichnet wurde und ich nur sehr selten von Krimis begeistert bin.
Nachdem ich den ersten Band “Frisch verliebt” binnen kurzer Zeit verschlungen habe, stand schnell fest, dass ich auch den zweiten Band “Frisch verlobt” lesen muss. Gelohnt hat es sich allemal, denn der zweite Band gefällt mir noch besser als der erste Band, sodass sich Susan Mallery wieder einmal ganz klar steigern konnte.
Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch, bzw. diese Reihe eigentlich nie beginnen wollte, da ich mir immer sehr unsicher war, ob mir das Buch wirklich gefallen könnte. Dies liegt hauptsächlich an den Vergleichen mit “Doctor’s Diary”, “Emergency Room” und “Grey’s Anatomy”.
Als ich dieses Buch zum ersten Mal entdeckt habe, war ich direkt von der Kurzbeschreibung gerührt und habe mich sehr auf das Buch gefreut. Als ich es dann jedoch zum ersten Mal aufgeschlagen habe, war ich enttäuscht, denn ich habe leider recht schnell festgestellt, dass mir der Schreibstil leider überhaupt nicht liegt.
Da die Mini-Triller von Arena für mich ein absolutes Muss sind, musste ich natürlich auch “Die dunkle Seite des Spiels” lesen. Leider muss ich jedoch immer mehr feststellen, dass immer weniger Thrillerelemente in der Reihe enthalten sind.
Nachdem ich den ersten Band der “Miss Emergency”-Reihe relativ schnell gelesen habe und eher mittelmäßig fand, war ich dennoch neugierig, wie es mit Lena, Jenny und Isa weitergeht und so habe ich mich entschieden, auch die weiteren Bände zu lesen. Eine wirkliche Knallerreihe ist “Miss Emergency” noch nicht, dennoch habe ich die große Hoffnung, dass es noch besser werden kann.
“Dieser eine Moment” wurde mir schon mehrfach empfohlen, allerdings habe ich mich bislang immer wieder davor gedrückt. Nun, wo ich mal wieder Lust auf ein kürzeres Buch hatte, habe ich mich entschieden, dem Buch doch noch eine Chance zu geben. Wirklich bereut habe ich es nicht, allerdings ist “Dieser eine Moment” nicht unbedingt ein Buch, das man lesen muss.
Das Chaos geht in die nächste Runde!
Band 1 und 2 waren sehr schnell gelesen und somit musste auch der dritte Band gelesen werden. Nachdem ich die ersten beiden Bände doch häufig kritisiert habe, wurde ich mit dem dritten Band “Liebe auf Rezept” doch etwas versöhnt. Zwar ist dies mit Sicherheit erneut kein Megahit, aber deutlich besser, was Charaktere und Situationen angeht.
Obwohl ich auf dieses Buch unglaublich gespannt war, musste es doch sehr lange auf meinem SUB liegen, bis ich es endlich in die Hände genommen habe. Leider hat sich das Buch für mich als kleine Enttäuschung entpuppt, denn leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Ich muss gestehen, dass ich auf “Herbsttagebuch” von selbst wohl nie aufmerksam geworden wäre. Nachdem man es mir jedoch empfohlen hat, wurde ich neugierig und habe mir zumindest die Kurzbeschreibung durchgelesen und diese hat mich direkt überzeugt. Also war schnell klar, dass dieses Buch einen Platz in meinen Regalen finden wird.
Nachdem ich bereits sämtliche Twilight Bände gelesen habe, musste natürlich auch der vierte und leider auch (bislang) letzte Band unbedingt ein weiteres Mal gelesen werden.
“Vampire Diaries” oder auch “Tagebuch eines Vampirs” gehört für mich zu den liebsten Buchreihen – zumindest die ersten vier Bände. Da ich mal wieder Lust auf diese Buchreihe hatte, wollte ich dieses Mal auch den eher schwächeren Bänden 5-9 eine Chance geben. Gesagt, getan. Den Anfang macht der erste Band “Im Zwielicht”, der bis 2008 noch unter dem Titel “Das Erwachen” verlegt wurde.
Für mich als Weihnachtsmuffel sind Weihnachtsbücher immer so eine Sache, denn sie dürfen weder zu kitschig, noch zu sarkastisch sein. Ich habe gehofft, dass mich “Bring mir den Kopf vom Nikolaus” unterhalten kann, aber leider blieb ich am Ende doch etwas enttäuscht zurück, denn die Handlung ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, sodass ich oftmals einfach nur den Kopf schütteln konnte.