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Ich hatte kaum Erwartungen an das Buch, aber ich fand die Idee sehr interessant und habe mich spontan an einer Leserunde zu dem Buch beteiligt.
Spoiler können enthalten sein.
Diese Kurzgeschichte hat mich ganz gut unterhalten.
Ich bin ein großer Fan von Thomas Thiemeyer und habe bisher fast alle seiner Bücher verschlungen. Ich habe mich sehr gefreut als ich das Buch endlich über meine Bücherei bekommen habe.
Schon in "Gefrorenes Herz" konnte mich Mirjam H. Hüberli mit ihrem wundervollen Schreibstil verzaubern und in "Ewig und eine Stunde" ist es nicht anders.
Durch die vielen negativen Meinungen waren meine Erwartungen schon mehr als gering. Um eins vorweg zu sagen: so schlimm wie ich erwartet habe war es nicht, da habe ich schon deutlich schlechteres gelesen.
Ich wusste gar nicht so genau, was mich bei diesem Buch erwartet, aber es hat es geschafft sich auf eine zarte Art und Weise in mein Herz zu schleichen.
Wie vermutlich einige andere bin ich davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Buch um eine bevorstehende Apokalypse/Dystopie handelt. Nun, das ist es nicht, aber dennoch fand ich das Thema des Buches sehr interessant, da es noch nicht sehr viel in dieser Richtung gibt.
Irgendwie ist es gar nicht so einfach eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben.
Es handelt sich hierbei um einen Jugendthriller, der in der nahen Zukunft spielt. Dies finde ich als setting sehr interessant, da es nicht allzu fern von unserr eigenen Zeit spielt und somit noch gut nachvollziehbar ist.
Nachdem Teil 2 der Reihe für mich etwas geschwächelt hat, konnte mich Teil 3 wieder von sich überzeugen.
I have never been a huge fan of the Shopaholic series but I did enjoy the first books but I am starting to get seriously annoyed with Becky.
Nachdem ich zu Beginn nur schwer in das Buch hereingekommen bin, bin ich nun umso überraschter wie gut es mir gefallen hat.
Teil 2 der Soul Beach Reihe hat mir gut gefallen, auch wenn ich sagen muss, dass meine anfänglich Begeisterung hier nicht mehr funktioniert.
Ein altes Chateau in der franz. Provence und ein düsteres Familiengeheimnis - mit so einem teaser hat man mich bei Büchern eigentlich sofort. So haben die Romane von Lucinda Riley immer eine ganz besondere Atmosphäre, auch "Der Lavendelgarten" konnte damit überzeugen.
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Romanen, die ausschließlich in Brief-/Email oder Chatform geschrieben sind, aber die Geschichte hat mich dennoch total interessiert. UND: es hat fast perfekt funktioniert.
In den letzten Wochen ist das Buch mir überall begegnet...sei es hier auf Goodreads, Leserunden auf anderen Plattformen oder in den Buchhandlungen. Als ich das Buch am Donnerstag in meiner Bücherei gesehen habe, habe ich es spontan mitgenommen und auch direkt damit angefangen.
Falls doch jemand auf den Spoiler Tag klickt, nochmal die Warnung vorweg, dass diese Rezension massive Spoiler zum Inhalt und zur Auflösung enthält.
Das Buch ist anders als die meisten Bücher, denn es wird rückwärts erzählt. Die Daten laufen rückwärts und ebenso die Kapitel. Eine interessante Art und Weise, die für mich jedoch nicht völlig neu ist.
Mit den Büchern von Paige Toon mache ich einfach nie was falsch.
Ich fühle mich in ihren Romanen immer total wohl. Die Charaktere sind so sympathisch und liebenswert, die Geschichten sind einfach Herz erwärmend. Ich muss ihre Romane definitiv öfter lesen.
Auch "Immer wieder du" hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass das Ende nicht so kurz ausfällt.
So richtig wusste ich nicht, was mich bei diesem Buch erwartet. Außer dass es sich um ein Mädchen handelt, dass seine Schwester durch einen Mord verloren hat.
Die Stimmen zu dem Buch sind ziemlich begeistert, daher waren meine Erwartungen an das Buch ziemlich hoch.
Das Buch begann auch definitiv vielversprechend: die Protagonistin ist nicht das typische High School Mädchen und auch der Schreibstil war für ein Jugendbuch sehr direkt. Alles Aspekte, die ich sehr gut und erfrischend fand, da man so was leider viel zu wenig liest.