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Amber Gills hat die letzten Semester nicht besonders viel Energie in ihr Studium investiert. Das schwierige Verhältnis zu ihren Eltern hat ihr die Freude an der Architektur genommen. Als sie dann auch noch wegen eines blöden Fehler exmatrikuliert wird, lässt ihr Vater seine Kontakte spielen und zwingt seine Tochter, ihr Studium in Vancouver zu beenden.
Es ist ein ganz normaler Frühlingsmorgen in einem deutschen Wald, ungefähr eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang. Johanna Romberg ist, wie so häufig, in aller Frühe unterwegs, um Vögel zu zählen. Doch heute ist auf einmal alles anders, der Wald bleibt unheimlich still. Die Furcht kriecht in ihr hoch, ist er heute gekommen? Der Tag, an dem auch die letzten Vögel aus den Bäumen verschwunden sind?
Ich gestehe: Ich horte Zimmerpflanzen. Und dank dieser Obsession sehe ich mir eigentlich jede Neuerscheinung in diesem Bereich an. Zumeist enthalten die Werke dann die immer gleichen Tipps und Standardpflanzen. Daher war ich sehr überrascht, als ich Darryl Chengs „Grünes Zuhause“ zum ersten Mal durchblätterte.
Das Leben in Tokito wird durch die Clans bestimmt. Nur wer einem der sechs bestehenden angehört, kann sich einigermaßen sicher durch die Stadt bewegen. Die hitzköpfige Erin hat gerade ihren Job beim Lotus-Clan verloren und ist somit schutzlos. Als sie am hellichten Tag auf der Straße entführt wird, kann sie nur durch eines ihr Leben retten: ein Pakt mit dem Distelkönig, einem finsteren Dämon.
71 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt, aus dem Weltall erscheint sie als der „Blaue Planet“ – damit sind die Ozeane der größte Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Und obwohl sie für das Klima, unser Wetter, unseren Sauerstoff und somit unsere gesamte Existenz einen unschätzbaren Wert haben, sind große Teile davon immer noch unerforscht.
Yama ist Mitte zwanzig und arbeitet als Fernsehautor. Bisher hat er in diesem Beruf nicht besonders viel erreicht und wird daher von seinem Chef schikaniert. Eines Abends findet er durch Zufall seinen Weg in eine Bar namens Karinka in Shinjuku – einem der belebtesten Viertel Tokios. Dort begegnet er einer Reihe seltsamer Gäste sowie der schweigsamen Kellnerin Yume.
Tove ist inzwischen eine junge Frau und endlich mit dem Verleger Viggo verheiratet. Doch schon kurz nach der Hochzeit beginnt die Unzufriedenheit. Es folgen weitere Ehen, Schwangerschaften, Geburten, aber auch Abtreibungen. In ihrer dritten Ehe, mit Carl Ryberg, wird Tove schließlich von Betäubungsmitteln abhängig und ihr Leben steuert nach und nach auf eine Katastrophe zu.
Es ist das Jahr 2380 und der größte Tag im Leben des Musterschülers Tyler Jones steht an. Als bester Alpha der Aurora-Akademie hat er das Recht, sich am nächsten Morgen sein eigenes Team zusammenzustellen. Doch weil er aus Nervosität nicht schlafen kann, bricht er zu einem kurzen Flug in die so genannte Raumfalte auf.
Hass und Verachtung haben Camila fort von ihrem Dorf und ihrer Familie geführt. Die Eltern haben keinerlei Verständnis für den zarten Sohn, der sich vor ihren Augen in eine Tochter verwandelt und so sucht sie mit 18 Jahren ein neues Leben in Córdoba. Während sie tagsüber studiert, verdient sie nachts im berüchtigten Sarmiento-Park ihren Lebensunterhalt als Prostituierte.
Am 15. Februar ist mit „Jugend“ der zweite Band der Trilogie der dänischen Schriftstellerin Tove Ditlevsen auf Deutsch erschienen. Dieser knüpft direkt an die Handlung des ersten an und beginnt daher mit Toves erstem Arbeitstag. Es ist nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass dieser katastrophal verlaufen wird und die Stelle nur eine von vielen beruflichen Stationen auf Toves Weg sein wird.
Der Tag, an dem der junge Tomura durch Zufall der Arbeit eines Klavierstimmers lauscht, soll sein Leben für immer verändern. Der Klang der Töne löst etwas in ihm aus und so schlägt er ebenfalls den Pfad des Klavierstimmers ein, obwohl er selbst kein Instrument spielt und sich mit Musik auch nicht besonders gut auskennt.
Wer einmal gehört hat, wie Lotte Lenya die „Seeräuber Jenny“ oder „Surabaya Johnny“ singt, wird das für immer mit ihrer einzigartigen Stimme verbinden und nie mehr einer anderen Version lauschen wollen. In ihrem Roman „Lotte Lenya und das Lied des Lebens“ erzählt die Autorin Eva Neiss die Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau.
Patrick O‘Doul, Mannschaftskapitän der Brooklyn Bruisers, geht auf dem Eis keinem Kampf aus dem Weg. Im Privaten meidet er jedoch enge Kontakte – keiner seiner Teamkameraden durfte bisher seine Wohnung betreten und niemand soll ihn berühren, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
Sieben Legenden ranken sich um die Schule der Zehntklässlerin Nene Yashiro; die bekannteste ist aber wohl diejenige von „Hanako vom Mädchenklo“. Denn angeblich erfüllt der Geist in der Mädchentoilette im dritten Stock jedem einen Wunsch, der ihn herbeiruft – doch das hat immer auch einen kostbaren Preis…
Björn Werner war der erste deutsche Footballspieler, der in der ersten Runde des NFL Drafts von einem der 32 Teams ausgewählt wurde.
Schon ein Blick auf das Cover genügt, um zu sehen: Dieses Buch ist ein Kunstwerk für sich – eine wirklich gelungene Verbindung aus Fotos, einem geradlinigen, modernen Layout mit pinkem Buchschnitt und poppigen Grafiken. Im Inneren wartet schließlich ein Kochbuch, das gleichzeitig auch als Reiseführer für einen Trip nach Tokyo dienen könnte.
„Die Zeit verging, und die Kindheit wurde dünn und platt wie Papier. Sie war müde und fadenscheinig und an schlechten Tagen sah es nicht so aus, als würde sie halten, bis ich erwachsen war.“
Max und Jordan sind auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Während Max groß und sportlich ist und seine Zeit mit Videospielen oder im Fitnessstudio verbringt, ist Jordan schmächtig, in sich gekehrt und drückt seine Gefühle in eigenen Gedichten aus. Als Max dann spontan einen Ferienjob im Foodtruck von Jordans Familie annimmt, kommen die beiden sich schnell näher.
Mathilde ist Witwe und zieht allein ihre drei Söhne groß. Schon seit Monaten hat sich eine Meinungsverschiedenheit mit ihrem Vorgesetzten immer weiter zugespitzt, so dass ihr an ihrem Arbeitsplatz das Leben zur Hölle gemacht wird. Auch Thibault ist momentan nicht glücklich.
Arken ist der langweiligste Ort überhaupt – das findet zumindest Adrian. Dennoch zieht es ihn, nachdem er von zuhause weggelaufen ist, zu seiner Tante Lia, die dort seit vielen Jahren lebt und das Dorf nie verlässt.