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Lange Schlangen vor den Damentoiletten und fehlende Taschen an Frauenmode – das sind nur zwei Themen, die Rebekka Endler in ihrem Sachbuch „Das Patriarchat der Dinge“ anspricht. Vor einigen Monaten hatte ich schon „Unsichtbare Frauen“ von Caroline Criado-Perez gelesen, in welchem sie sich mit der so genannten Gender Data Gap befasst.
Coopers Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz in der Grafschaft Kent. Dort trifft sich jeden Donnerstag im Puzzlezimmer der „Donnerstagsmordclub“, um sich alten, ungelösten Fällen zu widmen. Gerade als das neueste Mitglied, die fast achtzigjährige Joyce, rekrutiert wurde, wird der zwielichtige Tony in seinem Haus ermordet.
Die Scholomance ist keine normale Magierschule – das muss auch Galadriel, genannt El schmerzhaft feststellen. Denn in dem unterirdischen, dunklen Gewölbe gibt es keine Lehrer und keinen Stundenplan; nur Schüler, die sich gegenseitig bekämpfen, um bis zum Abschlussjahr zu überleben.
Eigentlich sind Isolde und Taylor schon seit dem Kindergartenalter Freunde. Auch die Distanz zwischen Neuseeland und Australien, nach dem Umzug von Isoldes Familie, konnte daran bisher nichts ändern. Doch seit einem bösen Streit vor einigen Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr – selbst dann nicht, als Taylor einen schlimmen Unfall hatte.
Seit ihrem letzten gemeinsamen Fall herrscht zwischen den Zwillingen Zoë und Zara Funkstille. Zara ist wieder zuhause bei Ehemann und Tochter und lässt es beruflich langsam angehen. Zoë hingegen ist voller Trauer und Wut und will ihre Schwester niemals wiedersehen. Doch dann kommt alles ganz anders: Chiara, die Tochter des Paten Benito Bolatelli, wird entführt und Zoë soll sie zurückholen.
Emilia, genannt Mila, ist nicht gerade begeistert, als sie nach einigen Semestern in München ihr Medizin-Studium in Berlin fortsetzen soll. Zum Glück leben auch ihr Bruder Johannes und ihr bester Freund Phil dort. Durch dessen Hilfe findet sie auch schnell einen Platz in der WG von Ivana, die jedoch stets sehr zurückhaltend und kühl bleibt.
Es ist zwei Jahre her, seit Torwart Mike Beacon sich überstürzt von Teammanagerin Lauren getrennt hat. Nun treffen die beiden wieder aufeinander, weil Lauren die verletzte Becca vertreten und Besitzer Nate und das Team der Brooklyn Bruisers auf Reisen begleiten muss.
Eines vorab: Ich liebe die Kochbücher von Tim Anderson! Sie sind modern, ansprechend gestaltet und enthalten trotzdem viele klassische Rezepte. Ich besitze bereits „Tokyo Stories“ des Master Chef-Gewinners von 2011, nun kommt „Japan Easy Vegan“ noch dazu.
In „ Das Lied der Krähen“ schickte Autorin Leigh Bardugo die Diebesbande rund um Kaz Brekker in einen unglaublichen Coup. Im zweiten Band, „Das Gold der Krähen“ setzt sie nun direkt an den vorherigen Geschehnissen an.
Alles beginnt damit, dass drei Kleinkriminelle nach einem Unterschlupf suchen; dabei landen sie in dem verfallenen Ladengeschäft von „Namiya Gemischtwaren“. Während sie also warten, dass der neue Tag anbricht und sie ihre Beute in Sicherheit bringen können, fällt auf einmal durch einen Schlitz im geschlossenen Rolladen ein Brief auf den Boden.
Es ist der 11. März 2011, als ein Seebeben vor der Ostküste Japans einen Tsunami auslöst und über 22.000 Opfer fordert. Um den Menschen in seinem Ort zu helfen, die Katastrophe zu bewältigen, installierte Sasaki Itaru in seinem Garten eine Telefonzelle ohne Anschluss: das Telefon des Windes.
Der 17-jährige Kaz Brekker ist der Anführer der Dregs, einer der gefährlichsten Gangs in der pulsierenden Hafenmetropole Ketterdam. Seinen Ruf als grausamer Geschäftsmann hat er sich hart erarbeitet.
„Abschied von Hermine“ ist nach ihrem grandiosen Roman „Marianengraben“ Jasmin Schreibers erstes Sachbuch. In diesem nimmt sie uns mit auf eine Reise durch das Leben – von seiner Entstehung, über den Alterungsprozess, das Sterben und den Tod an sich bis hin zum Thema Trauer. Auf dieser Reise begleitet uns irgendwie auch Hermine, Jasmin Schreibers Zwerghamsterdame.
Schon immer weiß Nivedita nicht so richtig, wo sie hingehört. Als Tochter einer Polin und eines Inders lebt sie in Düsseldorf und studiert Postcolonial Studies bei der berühmten (und berüchtigten) Professorin Saraswati. In ihr hat Nivedita ein Vorbild gefunden, an dem sie sich orientieren kann und das ihr eine Identität gibt. Doch dann der Skandal: Saraswati hat mit Indien gar nichts zu tun.
Die 12- jährige Amari Peters führt kein einfaches Leben. Ihre Mutter ist allein erziehend, Geld ist daher immer knapp. Nur dank eines Stipendiums kann Amari auf eine gute Schule gehen. Dort ist sie die Außenseiterin, weil sie nicht nur arm, sondern eben auch Schwarz ist.
Amerika, so heißt das Kaff in Mittelsachsen, in dem Frieda ihr Studium beenden wird. Was eigentlich als hippes Auslandssemester geplant war, stellt sich nach einer Lektüre des Kleingedruckten als Katastrophe heraus.
Es ist kurz vor den Sommerferien, als der 16-jährige Friedrich feststellen muss, dass er die Schule wohl nicht schaffen wird. Nur eine Nachprüfung in Latein und Mathematik am Ende der Ferien kann ihn noch retten. Und so beschließen seine Eltern, dass er nicht mit in den Familienurlaub fahren, sondern die Tage lernend bei seinen Großeltern verbringen soll.
An einem verregneten Frühlingstag findet die Büroangestellte Miyu einen kleinen weißen Kater in einem Pappkarton. Sie nimmt ihn bei sich auf und gibt ihm den Namen Chobi. Bald darauf beginnt Chobi durch die Nachbarschaft zu streuen und trifft dort auf andere Katzen sowie den alten, gutmütigen Hund John.
Die Zwillinge Arthur und Marie sind erst vor kurzem von ihrer letzten Expedition zurückgekehrt, doch schon steht die nächste vor der Tür. Gemeinsam mit weiteren Forschungsteams soll sich die Crew rund um Kapitänin Harriet Culpfeffer auf die Suche nach dem vermissten Abenteurer Everest Wrigglesworth machen, der auf den noch unerforschten Östlichen Inseln verschollen ist.
Es gibt diese Bücher, da weiß man nach dem Lesen sofort, was man in die zugehörige Rezension schreiben wird. Was man gut fand, was weniger gut und wie man es formulieren wird. Und dann gibt es „Komplett Gänsehaut“ von Sophie Passmann. Gekauft habe ich ihr Buch, weil ich die Autorin einfach mag.