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Im großen und ganzen gefällt mir das Buch sehr gut, da es sehr spannend gestaltet wurde und auf große Zeitsprünge - oder generelle Zeitsprünge - verzichtet wurde und das Buch somit flüssig zu lesen ist. Die Charaktere werden gut beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, da jeder seine Rolle zugewiesen bekommt, die auch aufrecht erhalten wird.
Diese Reihe ist doch wirklich ein Muss. Das habe ich beim Lesen des ersten Bandes jetzt auch feststellen müssen, obwohl ich mich ja sehr lange gegen diese gehypte Reihe gewehrt habe.
Mit Soloalbum hat Benjamin v. Stuckrad Barre eine Figur geschaffen, in deren Seelenleben sich der Leser die meiste Zeit über bewegt.
Francis Petrel wurde vor zwanzig Jahren in das Western State Hospital, eine Nervenklinik, eingeliefert, nachdem er seine Familie und sich selbst mit einem Messer bedroht hatte. In der Klinik lernt er gleich Peter the fireman kennen, der gleich klarstellt, dass niemand in der Klinik mit seinem richtigen Namen angesprochen wird und so wird aus Francis bald C-Bird.
Euch muss bereits aufgefallen sein, dass es mir immer ein bisschen schwer fällt, die Bücher der Black Dagger-Reihe zu rezensieren. Gründe dafür habe ich auch in vorherigen Rezensionen schon angeführt und die haben sich auch für den neunten Teil der Reihe nicht geändert.
„Ein Wispern unter Baker Street“ bildet den dritten Teil einer Reihe um den Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant. Alle Bücher spielen in der Metropole London, was auch mit vielen verschiedenen Hintergründen zu Bauwerken, oder in diesem besonderem Fall auch durch Hintergründe zum Bau der U-Bahn in London ergänzt wird.
Wie sein Vorgänger „Die Flüsse von London“ spielt auch die Fortsetzung in der englischen Hauptstadt. Dieses Mal, wie im Titel, im Szenebezirk Soho. Dabei finde ich, dass die Beschreibungen der Stadt sehr realistisch rüberkommen und alles nicht aufgesetzt wirkt.
Mit „Vampirherz“ haben wir hier den zweiten Teil der beiden Bücher um Butch O'Neal und Marissa. Wir bereits in der Rezension von „Menschenkind“ erwähnt, bilden die beiden Bücher im Original eigentlich nur ein Buch und deshalb ist es vielleicht auch ein bisschen schwierig, beide getrennt voneinander zu betrachten, aber ich werde mir Mühe geben.
In den Roman „Blauer Montag“ wird man ohne eine Vorgeschichte einfach hinein geworfen. Durch die Ich-Perspektive ist man gleich mitten im Geschehen des Lebens des Protagonisten, den wir auf den nächsten 300 Seiten besser kennen lernen werden.
Der Psychothriller, der sich um die Protagonisten Christine dreht, die an Amnesie leidet ist von Grund auf sehr spannend und vielreich aufgebaut. Immer wieder werden neue Aspekte in die Handlung einbezogen, die vom Leser so nicht erwartet werden und auch nicht erwartet werden können.
In dem Psychothriller „Ausgesetzt“ geht es um das Waisenkind Walker Devereaux, der als dreijähriger Junge ausgesetzt wurde und nach vielen verschiedenen Pflegefamilien bei den Devereaux in der Nähe von Ontario gelandet ist.
Ich muss ja zugeben, dass ich zu Beginn wirklich sehr skeptisch war, was dieses Buch anging. Ich hatte nicht viel gutes über Andreas Franz, beziehungsweise seine Bücher gehört und ich glaube, ich habe dieses Buch auch nur aufgrund seines interessanten Titels gekauft.
Als ich zu diesem Buch gegriffen habe, hatte ich eigentlich etwas ganz anderes erwartet. Vor allem der Klappentext ließ mir den Protagonisten Helmer van Wonderen schon vorher als eine ziemlich selbstsüchtige Person erscheinen, seinen Vater einfach so aus dem unteren Geschoss, dort wo sich eigentlich das Leben der beiden Personen abspielt, zu verbannen.
Dieses Buch hatte es wirklich gar nicht schwer dabei. Ich war schon nach den ersten Seiten mehr als begeistert und ich konnte dieses Buch kaum noch aus der Hand legen. Es ärgert mich jetzt auch wirklich, dass ich nicht gleich die gesamte Trilogie aus der Bücherei mitgenommen habe, denn das Ende hat wirklich Lust auf mehr gehabt.