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Wer regionale Kriminalromane liebt, greift bei Milchgeld genau richtig. Jedenfalls ist das meine bescheidene Meinung. Ich finde, man kann ausdrücklich sagen, dass dieser Roman nicht nur etwas für Leser ist, die auch aus dem Allgäu stammen, denn der Kommissar Kluftinger sollte dem restlichen deutschsprachigen Raum auf gar keinen Fall verborgen bleiben.
Dieser Roman ist wirklich nicht so leicht zu betrachten und zu bewerten für mich. Einerseits schafft Gößling es, eine unglaublich beengende, furchterregende Atmosphäre zu schaffen, in der Protagonist Sanno sich wiederfindet und sie auch den Leser mitreißt, aber andererseits braucht die Handlung in meinen Augen sehr lange, um „in Gang“ zu kommen.
Dieser Roman ist der erste Band einer ganzen Krimi-Reihe, die sich in mehreren abgeschlossenen Einzelromanen mit der Figur Kay Scarpetta, des leitende Gerichtsmedizinerin des Bundesstaates Virginia, beschäftigt.
Wie man schon am Titel merkt, ist der Roman dem Steampunk zuzuordnen. Da ich ziemlich neugierig auf diese Thematik war, hab ich mir das Buch aus der Bücherei mitgebracht und muss zugeben, dass dieses Buch wohl das schlechteste war, um in diese Thematik einzusteigen.
Ich muss zugeben, dass ich ziemlich skeptisch war, ob ich dieses Buch überhaupt lesen wollte. Einerseits reizte es mich, aufgrund der Thematik schon sehr, aber dann war da der Autor, Sven Regener. Ein komischer Mensch, wenn man das so behaupten kann. Aber doch ein guter - und das mag untertrieben sein - Autor!
Die dunkle Seite der Nacht ist ein gelungener Auftakt einer, bisher 10 Bücher umfassenden Reihe, die sich schlicht und einfach "Geschichten aus der Nightside nennt". Die Hauptrolle übernimmt dabei der nicht ganz menschliche John Taylor, der 5 Jahre vor Beginn des Romans aus der Nightside, einem verborgenen Teil von London, flüchtete und sich schwor, nie mehr zurückzukehren.
Ich finde dieses Buch ja so unfassbar niedlich und mir ist bewusst, dass das ein schlechter Anfang für eine Rezension ist.
Also noch mal von vorne.
Das ganze beginnt ziemlich tragisch, als Laurel und Jack Cooper in der gleichen Nacht versterben. Direkt wird eine weitere Person eingeführt, nämlich die gute Freundin, die alle nur A&P nennen.
Ich weiß gar nicht wirklich, was ich über dieses Buch sagen soll, wenn ich mal ganz ehrlich bin. Aber erst einmal ein bisschen Formalitäten. Das ganze ist eine Zusammensetzung von Kurzgeschichten - genau genommen 14 Stück - die, wie dem Klappentext zu entnehmen ist - alle mit menschlichen Schlamasseln zutun haben.
In diesem Kriminalroman geht es um die Protagonistin Julia, die vor über 20 Jahren ihren Sohn verloren hat und bis zum Beginn des Romans immer noch nicht weiß, was wirklich geschehen ist. Nun denkt ihr Vater, Gerlof, eine Spur zu haben, nachdem ihm jemand eine Sandale seines Enkels Jens zugeschickt hat.
Normalerweise würde ich versuchen, den Inhalt noch einmal kurz zusammenzufassen, aber der Klappentext sagt meiner Meinung nach jetzt schon viel zu viel über das Buch aus, also spar ich mir das einmal komplett, denn sonst müsste ich meckern und dafür hat mir das Buch eigentlich zu gut gefallen.
Wie ihr mit Sicherheit schon in meiner Rezension zu "Die Novizin" lesen konntet, bin ich von dieser Trilogie mehr als begeistert. Ich finde, dass Trudi Canavans Schreibstil sehr angenehm zu lesen ist. Sie schafft es, beinahe konstant die Spannung aufrecht zu erhalten, ohne dass die Handlung erzwungen wirkt.
Vermutlich bedient dieses Buch alle Klischees, die über Schottland so existieren, trotzdem gefällt mir das Buch eigentlich sehr gut. Das ganze beginnt auf der Beerdigung eines gewissen Billys, dessen Tod der Protagonist Gus Dury untersuchen soll. Zum Anfang hin ist mir dies ein bisschen schleierhaft, da er keineswegs Polizist oder Detektiv oder irgendetwas anderes in diese Richtung ist.
Am Anfang habe ich mich ziemlich schwer getan mit diesem Buch. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich Tallys zunächst seltsames, oberflächliches Verhalten akzeptieren konnte und mich in diese andere, in der Zukunft liegende Welt hineinfühlen konnte. Doch dann wuchs meine Begeisterung auch mit jeder Seite.
"Die Novizin" ist das zweite Buch aus der Reihe "Die Gilde der schwarzen Magier" und da mir das erste Buch schon so gut gefallen hat, musste ich einfach die Fortsetzung ebenfalls lesen. Und soviel kann ich sagen: Es ist auf gar keinen Fall schlechter als das erste Buch.
Als ich das Buch gekauft habe, hab ich es tatsächlich im ersten Moment nur gekauft, weil mich das Cover und die gesamte Aufmachung des Buches neugierig gemacht haben. Der Klappentext sagt meiner Meinung nämlich nicht allzu viel über den Inhalt des Buches aus. Die 60 Seiten hab ich innerhalb einer halben Stunde im Bus gelesen, was ebenfalls für das Buch spricht.