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Meine Meinung:
Schon das Cover und die allgemeine Gestaltung dieses Buches haben mich wie magisch angezogen. Die Kurzbeschreibung tat dann ihr übriges.
Meine Meinung:
In "Das Paket" begleiten wir die Protagonistin Emma. Im Prolog bekommen wir einen kurzen Einblick in ihre Kindheit, bevor sie uns in der Gegenwart an die Hand nimmt. In dieser hält sie einen Vortrag und geht anschließend zurück in ihr Hotelzimmer 1904. Nichts ahnend, dass sie dort die Hölle erwarten wird...
"Zwischen dir und mir die Sterne" hat mich von der ersten Seite an sehr positiv überrascht. Zuerst wäre da der locker, leichte Schreibstil, den Darcy Woods an den Tag legt. Zum anderen hat sie mit Wil eine außerordentlich sympathische, authentische Protagonistin erschaffen, die man einfach nur lieben kann.
Schon der Anfang von Totenlied hat es in sich. Ich war zutiefst erschrocken über die Geschehnisse der ersten Seiten. Diese Szene hat mich allerdings auch regelrecht neugierig darauf gemacht, was mich wohl noch erwarten würde.
Mit Spannung und Neugier habe ich den letzten Band dieser, bis dato, doch sehr vielversprechenden Reihe erwartet. Cia hat mich schon bei den ersten beiden Teilen der "Auslese" von sich überzeugen können und auch alle anderen Nebenfiguren schloss ich in mein Herz. Dementsprechend neugierig, ging ich an dieses Finale ran.
Mit "Ich kenne dich aus meinen Träumen" hat sich Clélie Avit an ein ziemlich sensibles Thema ran gewagt.
Als ich die Kurzbeschreibung zu diesem Buch gelesen hatte, war für mich von vorne herein klar, dass ich es unbedingt lesen musste. Wer fragt sich schließlich nicht, ob es eine "Formel" für die Liebe gibt? Ist es tatsächlich möglich, dass zwei Menschen füreinander bestimmt sind? Dass diese, wenn sie sich treffen, sich einfach ineinander verlieben *müssen*?
Schon auf der ersten Seite, nach den ersten Sätzen wusste ich, dass mit Glück à la carte etwas ganz Besonders auf mich zukommen wird. Die Worte von Antonella Boralevi wirkten poetisch auf mich, wie ein Gedicht, das vor Emotionen nur so strotzt. Ich versank sehr schnell in ihrer Geschichte und nahm Mirella an die Hand, begleitete sie in das etwas andere Pariser Restaurant.
Mit Blessed hat sich Susanna Ernst an eine etwas andere Geschichte herangetraut. Sind ihre anderen von ihr erschafften Figuren allesamt sehr lebendig, sehr real und sehr menschlich, handelt es sich hier um etwas völlig anderes, was ihr, bedingt, gelungen ist.
Ich mag es so sehr, wie Jennifer L. Armentrout es stets schafft, mir am Anfang eines jedes Buches aus der Lux-Reihe das Gefühl zu geben, als wären nicht zig Monate vergangen. So dauerte es auch dieses Mal nicht lange, bis ich wieder wusste, wie Origin endete und wo wir uns mit den Protagonisten gerade befinden.