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Einer meiner Lieblingsfilme ist "In Sachen Henry" und ich konnte während des Lesens von "Die Liebe ist ein schlechter Verlierer" einige Parallelen ziehen. Tom verändert sich im Verlauf der Story sehr positiv. Wo vorher die Liebe sehr unterkühlt war, fängt sie an neu zu erblühen.
"Wer war Alice?" ist absolut ungewöhnlich, denn die Art, wie dieser Roman gelesen wird, ist mir so och nicht wirklich begegnet. Mal ist es interessant auf Alice Leben zu sehen und mal ist es eher uninteressant. Das Besondere ist, dass Alice schon verstorben ist und durch Nachruf und Spekulationen herausgefunden werden soll, wie Alice ums Leben kam.
Nachdem ich soeben "Das letzte Nashorn" ergoogelte, bekam ich einige Seiten angezeigt, die aufzeigen, dass das Aussterben der Nashörner keine Fiktion ist und daher bekam der Roman noch einen ganz anderen intensiveren Blickwinkel. Ich schäme mich gerade fremd, dass ein Nashorn Tag und Nacht bewacht werden muss, um es vor Wilderern zu schützen.
"Nur ein Tag" ist der erste Teil einer Buchreihe. Das Cover ist herausragend und sehr ansprechend, denn das halbe Herz ergibt ein Ganzes, sobald man beide Bücher nebeneinander hält. Auch auf dem Buchrücken ergeben beide Herzen ein Ganzes.
"Silfur - Die Nacht der silbernden Augen" ist wieder ein absolut gelungener Roman der Autorin Nina Blazon. Besonders gut gefällt. dass es sich hier um einen Einzelband handelt und nicht um eine Trilogie oder einen Zweiteiler. Natürlich bietet die Story Stoff für eine Fortsetzung, dennoch ist der Roman abgeschlossen und müsste nicht weiter ausgeführt werden.
Was letztendlich bleibt, wenn "Mein bester letzter Sommer" beendet ist, ist ein warmes Gefühl der Geborgenheit, denn der Fokus liegt nicht auf dem was verloren ist, sondern an dem was gewonnen wurde. Entscheidend ist nicht, was wir verpassen, sondern an dem was wir als Menschen als lebenswert und erstrebenswert erachten.
Immer wieder bin ich erstaunt darüber, was ein wunderschönes Cover vorgaukeln kann und die Erwartungshaltung an eine Story absolut verändern kann. Drama und Tragödie hatten in meiner Vorstellung keinen Platz, obwohl dies natürlich dem Klappentext zuzuordnen gewesen wäre. Ein Unglück und Verlust zieht sich durch die Buchseiten wie ein roter Faden.
Mich hat "Endgültig" schon alleine dadurch fasziniert, da die Ermittlerin Jenny Aaron blind ist. Es ist ein definitiv anderer Thriller, der auf psychischer Ebene sehr beklemmend und beängstigend auf mich wirkte. Aaron hat ihre Sinne auf andere als das Sehen fokussiert und ist dadurch wirklich herausragend.
Das Cover von "Das Mädchen mit dem Fingerhut"erweckte meine Neugier. Erstens klang der Titel recht interessant und zweitens waren es die Augen des Mädchens, die mich regelrecht anrührten. Ich fragte mich, warum sie so emotionslos erscheinen oder vielleicht auch eine gewisse Resignation in ihnen zu lesen ist. Vielleicht ist es auch Traurigkeit?
"All die schönen Dinge" ist ein Jugendbuch, welches für junge Leser ab 13 Jahren absolut geeignet ist. Es erzählt von Tammie, die bedingt durch ein Aneurysma in ihrem Kopf, ihr Leben sehr eingeschränkt lebt. Kein Sport, keine Aufregung und auch die Liebe wird aus ihrem Leben ausgeklammert, bis zu dem Tag an dem die Fynn kennen lernt.
"Infernale" wird heiß diskutiert und ich war sehr neugierig darauf, ob es mich begeistert zurücklassen kann oder ob ich mich den Stimmen anschließen werde, die das Buch / Hörbuch eher gelangweilt hat.
In "Mördermädchen" begegnet uns Janie. Janie lässt viele Protagonisten in Büchern erblassen, denn sie ist erfrischend anders. Sarkastisch und immer einen Schritt voraus. Sie ist es, die "Mördermädchen" aus der breiten Masse von Romanen erstrahlen lässt. Janie saß 10 Jahre im Gefängnis, da sie an die Tatnacht, als ihre Mutter starb keinerlei Erinnerungen hat. Was ist wirklich geschehen?
"Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord" ist trotz seiner Längen, ein ganz besonderes Buch. Man merkt der Protagonistin Tannie Maria ab der ersten Seite an, dass Essen in ihrem Leben eine große Rolle spielen. Essen hilft bei Schmerz und Einsamkeit und dies kommt oft sehr deutlich zum Vorschein.
"Und draußen stirbt ein Vogel" war für mich der erste Thriller der Autorin, daher hatte ich keine sehr hohen Erwartungen, sondern entschied mich für das Buch aufgrund des Klappentextes und des Covers. Im Nachhinein überlege ich allerdings wie das Cover mit der Story zusammenhängen könnte, denn es erscheint mir unpassend, obwohl dies meine Begeisterung nicht schmälern wird.
"Digby 01" ist ein sehr gelungener Serienauftakt. Ich habe lange nicht gewusst, wohin mich das Buch führen wird und war am Ende wirklich positiv überrascht. Ich fand Digby ziemlich schizophren in seinem Verhalten, da er nur darauf aus zu sein scheint, das Verschwinden seiner Schwester aufzuklären.
Ich bin wirklich ganz verzaubert in diese Kindergeschichte, da sie von Freundschaft erzählt, ein klein wenig Abenteuer bietet und viele Antworten gibt auf die Fragen die Hummel Bommel bewegen. Wir besitzen auch das Bilderbuch, welches wundervoll ist mit seinen Illustrationen, daher hat man während des Hörens gleich eine niedliche, pummelige Hummel vor Augen.
Auf der Seite des cbt Verlages fiel mir "Anders frei als du" sofort auf und schürte meine Neugier. Ein Mädchen mit Kopftuch und strahlend blauen Augen ist doch recht ungewöhnlich und ich widmete mich dem sehr ansprechendem Klappentext. Für mich war das Lesen sehr wertvoll, da ich wenig Erfahrungen mit dem Islam habe und nun einen wirklich tiefen Einblick bekam.
Nachdem ich "Das Nest" gelesen habe, musste ich einige Tage darüber brüten, wie ich meine Rezension gestalten könnte, da das Jugendbuch wirklich sehr außergewöhnlich ist und ich die richtigen Worte finden wollte. Es ist ein leichter Grusel / Horror vorhanden, der sich den ganzen Roman durchziehen konnte.