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Hallo Ihr Lieben,
Hallo Ihr Lieben,
Natürlich bin ich durch Vorablesen.de auf das Buch aufmerksam geworden und ich glaube es gehört zu den ersten Leseeindrücken, die ich auf der Seite geschrieben habe. Ich habe es damals nicht gewonnen, aber die Bücherei hier im Ort hat es geführt und ich habe es vor meinem Urlaub fertig gelesen und bin nun bereit meine Eindrücke zu verarbeiten.
"Kiss me, kill me" ist ein Jugendthriller, der mich wirklich gefesselt hat. Ist wirklich Emilys Vater der Mörder von Ashlee? Es deutet alles darauf hin, denn Emilys Vater wird regelmäßig von Flashbacks heimgesucht, die das Leben mit ihm erschweren.
Als ich mich völlig blauäugig an meinen Leseeindruck gemacht hatte und das Buch auch gewonnen hatte, war ich nicht gefasst auf das was mich erwartet und ich gestehe, ich habe beim Lesen wirklich Angst gehabt, denn Terrorismus ist ein wirklich aktuelles Thema.
Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr, sehr schwer. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern, weil es mich so sehr gefesselt hat durch die vielen Wirrungen und Wendungen in dem Thriller, daß mir die richtigen Worte zu finden eher schwerfällt. Hanna Winter hat eine tolle Art zu schreiben, die nicht holprig ist, sondern den Leser gleich ins Geschehen hineinzieht.
Im Februar 2011 erschien im Klett Kotta Verlag dieses Buch mit folgender ISBN: 3608938877. Es umfasst 270 Seiten und ist rasch gelesen. Mir hat es recht gut gefallen, obwohl es von der Thematik und Handlung eher traurig ist. Angesprochen hat mich das Cover. 2 kleine Kinder, aneinandergekuschelt auf einem Fell und hinter ihnen der Weihnachtsbaum.
Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, was ich soeben fertig gelesen habe und damit ich meine Eindrücke nicht sofort wieder vergesse, schreibe ich meine Gedanken schnell nieder um euch den allerbesten Eindruck über das Buch zu verschaffen.
"In einer Waldlichtung bergen Spurensicherer menschliche Gliedmaßen: die Arme von sechs vermissten Mädchen. Für Profiler Goran Gavila und Sonderermittlerin Mila Vazquez steht fest, dass sie es mit einem extrem kaltblütigen Serientäter zu tun haben. Aber sie ahnen noch nicht, wie perfide der gesichtslose Mörder zu Werke geht.
Dieses Buch beginnt rasant und verliert zwischendurch leider ein klein wenig an Spannung, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut, sondern dennoch beim Leser eine noch höhere Erwartung entstehen lässt, auf das was noch kommen mag und ich sage es euch, es kommt und ich war mehr als erschrocken über die Gefühlskälte mancher Menschen, die sich mir wohl nie erschließen wird.
Ein Buch über ein Schachspiel? Setzt es voraus, daß ich Schach verstanden habe und es selbst spielen kann? Denn dann wäre es auf keinen Fall ein Buch für mich, denn ich kann nicht lange konzentriert an einer Sache bleiben, daher ist Schach für mich eher Langweilig. So waren anfangs meine Gedanken, als ich mich an das Lesen meines Edelfedergewinns machte.
Ein Toter ohne Gesicht mitten in der Kölner Altstadt. Die Ermittlungen führen Hauptkommissarin Judith Krieger in die Vergangenheit. Zu einer Familientragödie. Und zu einem Kinderheim, dessen Wurzeln bis in die NS-Zeit reichen. Ist der Täter ein ehemaliges Heimkind? Ist Rache sein Motiv? Schon bald fordert er Judith Krieger zu einem perfiden Wettkampf heraus.
Nachdem ich "Gut gegen Nordwind / Alle sieben Wellen" gelesen habe, war ich total scharf auf den neuen Glattauer und total glücklich das Buch gewonnen zu haben. Ich habe ein ähnliches Knistern und Kribbeln erwartet, aber "Ewig dein" ist ganz anders, dadurch aber nicht schlechter, nur recht düster und gruseliger als die anderen Bücher.
"Valentina" erzählt die Geschichte der ukrainischen Zwangsarbeiterin Valentina, die 1943 nach Deutschland verschleppt wurde. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Valentina in all ihrer Grausamkeit des Naziregimes. Valentina nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt uns ihre Eindrücke und ihr Erleben in all ihren furchtbaren Facetten.
Krimis und Thriller sind genau meine Genre und so bewarb ich mich auf lovelybooks.de für eine Leseunde mit Autorenbegleitung und gewann das Buch dann glücklicherweise auch.
Dieses Buch musste ich einige Tage wirklich sacken lassen, denn es hat mich nachdenklich und auch sprachlos gemacht. Es ist wirklich sehr beängstigend wie transparent das Internet mein Leben macht. Nach Beenden des Buches habe ich mich ergoogelt und war sprachlos auf wie vielen Seiten ich mich verselbstständigt habe und meine Spuren hinterlasse. Es ist echt zum Weinen.
John Boyne ist in meinen Augen ein großartiger und herausragender Autor. Er greift Themen auf an die sich andere nicht heranwagen würden und schildert diese in einer Form, die uns nicht nur mitten in das Geschehen der damaligen Zeit entführen, sondern uns auch mit einem beklemmenden und bedrückenden Gefühl zurücklassen.