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Der Schreibstil ist wie bei den anderen Bänden sehr gut.
Zoey ist immer noch ziemlich nervend. In diesem Teil ist noch ein Typ hinzugekommen mit dem sie etwas angefangen hat, war ja klar. Also echt, langsam reicht es mal mit den Typen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat sich nicht mit haargenauen Beschreibungen der Umgebung aufgehalten, sondern nur das wichtigste beschrieben.
Ich hatte mir deutlich mehr von dem Buch erhofft. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend und auch die Aufmachung des Buches hat mir gut gefallen, jedoch konnte mich der Inhalt nicht zum weiterlesen überzeugen. Ich bin bis Seite 91 gekommen.
So langsam geht mir Zoey mit ihren drei Typen richtig auf die Nerven. Sie sieht selber ein, dass sie sich wie ein Flittchen verhält, ändert aber nichts an ihrem Verhalten. Zudem war sie auch oft ziemlich melodramatisch. Auch die Zwillinge fangen mit ihren Ergänzungen langsam an zu nerven. Aphrodite wird mir jedoch sympatischer.
Anders als beim ersten Teil wurde kaum etwas weggekürzt, zumindest habe ich es nicht bemerkt.
Das Hörbuch wurde sehr gut gesprochen. Da jeder Charakter seinen eigenen Tonfall bekommen hat, konnte man sie gut voneinander unterscheiden. Das Hörbuch ist ja eine gekürzte Version des Buches. Ich finde, dass jedoch viel zu viele wichtige Stellen aus dem Buch herausgestrichen wurden, die für den weiteren Handlungsverlauf der Buchreihe unverzichtbar sind. Teilweise fehlen sogar ganze Kapitel.
Ich fand das Buch klasse. Isa und auch die anderen Charaktere waren durchaus sympatisch und hatten ihre kleinen Fehler. Man konnte sich super in Isa hineinversetzen, mit ihr lachen und leiden. Würde ich ihr im richtigen Leben begegnen, würde ich mich sicher gut mit ihr verstehen. Die Männer, die sich beim Männertaxi beworben haben waren einfach klasse.
Das deutsche Cover hat mich sofort angesprochen, ebenso wie der Titel, jedoch wirkt das deutsche Cover, nachdem man das Englische gesehen hat lange nicht mehr so schön. Auch der englische Titel "Fallen Angel" (gefallener Engel) passt eindeutig besser zum Buch, da er sich auf das gesamte Buch bezieht, andererseits verrät er auch schon fast zu viel über den Inhalt.
Ich muss euch schonmal vorwarnen, das Buch ist zum Ende hin ziemlich kitschig und klischeebeladen. Man weiß schon von vorherein, wie das Buch ausgeht, trotzdem habe ich das Buch mit Freude gelesen. Es gab genug Stellen an denen man sich das Lachen verkneifen musste (Vorallem wenn man wie ich das Buch in der Bahn liest.)
Ich finde das Cover absolut umwerfend. Das ist das beste Cover, dass ich je gesehen habe! Ich bin mir nur nicht ganz sicher, wen die Schmetterlinge darstellen sollen. Die verschwundenen Mädchen vielleicht?
Da ich schon länger keine Bücher mehr über Vampire gelesen habe, musste ich mich erstmal wieder in die Thematik reinfinden. Soweit ich das beurteilen kann ist mir das aber gut gelungen.
Das Cover ist einmalig. Man sieht es nicht auf dem Bild, aber die Schnittstellen sind rausgestanzt.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. Das habe ich aber auch erwartet, denn noch nie hat mich ein Buch von Kerstin Gier enttäuscht und ich habe schon einige gelesen. Kerstin Gier schafft es immer wieder, dass keines ihrer Bücher dem anderen gleicht, obwohl sie meist nur in einem Genre schreibt. Sie sind alle einzigartig.
Das Buch ist einfach genial! Es ist das lustigste Buch, dass ích je in den Händen gehalten habe. Es macht sofort gute Laune. Alle paar Minuten musste ich lachen. Allerdings darf man manche Sachen nicht zu ernst nehmen.
Mirja spricht aus, was uns alle bewegt hat, als wir noch dreizehn waren. Wer kann sich nicht an seinen ersten Freund erinnern oder das erste Bikini-Oberteil?
Durch die Inhaltsangabe habe ich mir das Buch wesentlich spannender vorgestellt, zumal ihr Entführer sie überhaupt nicht verfolgt hat. Er hat noch nicht einmal bemerkt, dass sie verschwunden ist.
Was ich aber gut fand war, dass man bis kurz vor dem Ende nicht wusste, wer der Entführer war.
Das Buch ist sehr ernst und nach einer wahren Geschichte geschrieben, was man dem Schreibstil auch anmerkt. Das Buch war sehr emotional und hat mich sehr bewegt. Lilly war mir ein sehr sympatischer Hauptcharakter. Ich konnte alles, was sie tat gut nachvollziehen und habe ihre Entscheidung als richtig empfunden.
Wie in den anderen beiden Teilen wechselt die Sicht nach jedem Kapitel zwischen Will und Alona, wodurch man einen guten Einblick in das Innenleben beider Charaktere erhält.
Den ersten Teil der Reihe fand ich ganz okay, der zweite war besser und der dritte und letzte ist am Besten, da es mit am spannendsten war.
Bei dem dritten Buch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte schon tausendmal durchgekaut wurde. Die Hälfte des Buches war öde und konnte mich im Gegensatz zu den anderen beiden Teilen kaum fesseln. Teilweise war der Schreibstil auch sehr wirr. Ich habe auch das Mitleid zu den Personen verloren. Es war mir schlichtweg egal, ob jemand stirbt oder nicht.
Der zweite Band hat mir fast genauso gut gefallen, wie der erste. Der Erste war nur einen kleinen Tick besser. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten wieder in die Geschichte hineinzufinden und weiterzulesen. Aber zum Ende hin wurde es sehr spannend und es gab ein unerwartetes Ende. Obwohl die Geschichte sich an den ersten Teil anlehnt, fand ich es nicht langweilig.
Die Geschichte ist sehr spannend und gut ausgearbeitet. Es ist nichts unklar. Die Charaktere sind sehr tiefgründig und man hängt sehr an ihnen. Deshalb ist man auch sehr traurig, wenn ein liebgewonnener Charakter stirbt. Der Schreibstil ist auch gut. Der Text lässt sich flüssig lesen.
Im Groben erinnert mich die Geschichte an Isola.