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Der Schreibstil war sehr jungendlich, was daher kommt, dass dieser "Thriller" für Jungendliche bestimmt ist. Für mich war dieses Buch kein richtiger Thriller. Bei denen, die ich bis jetzt gelesen habe, gab es Leichen und Blut zuhauf. Bei diesem Buch gab es lediglich zwei Leichen, denen gerade mal eine Seite gewidmet wurde.
An den Schreibstil des Buches musste ich mich erstmal gewöhnen. Da extrem viele Metaphern verwendet werden, ist es sehr poetisch. Normalerweise mag ich so etwas nicht, aber der Autor hat es trotzdem geschafft, mich zu begeistern. Es gab so viele schöne Sätze in diesem Buch. Ich würde sie mir am liebsten einrahmen und an die Wand hängen.
Der Anfang des Buches ist noch ziemlich spannend, doch dann fällt die Spannung ab und das ganze Buch zieht sich wie ein Kaugummi. Deshalb habe ich auch ziemlich lange für das Buch gebraucht. Dazu kam noch der Schreibstil. Ich kann nicht genau beschreiben, was mich daran gestört hat, aber ich konnte meistens nie mehr als dreißig Seiten am Stück lesen.
Mich hat das Buch manchmal ein bisschen verwirrt, da es am Anfang ziemlich oft Gedankensprünge gab. Ansonsten war der Schreibstil durchschnittlich.
Die Charaktere haben mich nicht wirklich für sich gewinnen können. Ich mochte weder David noch Charlie richtig gern. Rose dagegen war mir ziemlich sympatisch. Sie hat mich irgendwie an Chi von Cobits erinnert.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und ist leicht verständlich.
Die Handlung hat mich nicht wirklich interessiert, da es aber eine Unterrichtslektüre war, musste ich es lesen.
Als ich das Buch gekauft habe, wusste ich gar nicht, dass es um den Veganismus geht.
Die Autorinnen versuchen den Leser mit Witz, Ironie und Frechheit von der veganen Ernährung zu überzeugen, was sie bei mir geschafft haben. Bevor ihr euch das Buch kauft, solltet ihr euch bewusst sein, dass ihr wahrscheinlich danach nie wieder tierische Produkte anrühren wollt.
Das Buch hat mir wieder einmal gezeigt, warum Kerstin Gier meine Lieblingsautorin ist.
Der Schreibstil ist wie bei den anderen Büchern von Kerstin Gier einfach gehalten und lässt sich gut lesen. Ich finde es schön, dass sie mal einen Urban-Fantasy-Roman geschrieben hat. Das ist mal etwas Abwechslung zu ihren anderen Chick-Lit-Büchern.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und gut zu lesen.
Simon hat sich im dritten Teil nicht kein bisschen gebessert. Er ist immer noch ein totaler Vollpfosten, der kaum etwas auf die Reihe kriegt, ohne Mist zu bauen. Außerdem bildet er sich vorschnell Vorurteile und ist wahnsinnig naiv. Selbst, wenn er versucht sich zu entschuldigen, ist er ein Arsch, aber was hätte ich anderes erwarten sollen?
In diesem Teil wechselt die Sicht nicht nur zwischen Grace und Sam sondern auch zwischen Cole und Isabel.
Die Beziehung von Cole, einer der neuen Werwölfe, und Isabel wurde in diesem Band nur grob angerissen. Ich hoffe, ich erfahre im letzten Band, was nun aus Isabel und Cole wird. Ich finde, die beiden passen gut zusammen und gefallen mir auch an sich als Charaktere gut.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten.
Da ziemlich viele Charaktere in dem Buch vorkommen, konnte ich mir nicht merken, wer wer ist und habe andauernd die Namen der Arbeitskollegen von June oder der Familie von Marissa durcheinander gebracht.
Der Schreibstil ist wie bei den meisten Jugendbüchern sehr einfach gehalten und lässt sich schnell lesen.
Da ich mich mit den Zeugen Jehovas nicht auskenne, kann ich nicht wirklich viel zu dem Buch sagen. In anderen Rezensionen habe ich gelesen, dass es viele sachliche Mängel gibt. Mir als "Unwissende" ist es jedoch nicht aufgefallen. Das Thema ist durchaus interessant und schockierend, weshalb ich das Buch auch in einem Rutsch durchgelesen habe.
Vorneweg muss ich sagen, dass dieses Buch das beste Fantasy-Buch war, dass ich je gelesen habe. Ich habe ja schon vor einiger Zeit "Auf den Schwingen der Nacht" gelesen. In diesem Buch ging es auch um Engel und ich war von der Geschichte überhaupt nicht begeistert. Deshalb hatte ich erst meine Zweifel, ob mir dieses Buch gefallen würde. Aber wie man sieht, waren die Zweifel unbegründet.
Ich fand das Buch ziemlich interessant, da mich das Thema Homeschooling ziemlich interessiert hat.
Das Buch ist kein Roman, sondern ein Drama und damit in Akte und Szenen unterteilt. Es gibt nur Dialoge und Regieanweisungen.
Die Cover- und Buchgestaltung ist total schön. Nur leider konnte mich das Buch vom Inhalt nicht so überzeugen.
Den Schreibstil empfand ich als ziemlich anstrengend. Jeder Grashalm wird ausführlich beschrieben. Daher hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch wie Kaugummi zog. Der Schreibstil lässt kaum noch Platz für eigene Fantasy.
Am Anfang wollte ich das Buch gleich wieder weglegen, da ich nicht ganz so gut in die Geschichte reinkam. Das lag vorallem daran, dass jedes Kapitel aus der sich von einem von den drei Mädchen erzählt wird. Da kein Name neben der Kapitelüberschrift steht, wusste ich meist nicht, wer gerade erzählt.
Der Schreibstil ist zum Teil übertrieben jugendlich, was mich ziemlich gestört hat. Ich kenne niemanden in meinem Alter, der so redet.
Ehrich gesagt, wusste ich am Anfang des Buches gar nicht, dass es ein Thriller ist. Ich habe es erst bei den letzten Kapiteln gemerkt.