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Das Buch war ganz okay.
Es wird erst ab Seite 300 interessant. Dank des tollen Prologs konnte ich mich gerade so durchringen, aber wenn es einmal spannend wird, dann muss man zwanghaft weiterlesen. Meistens werden unwichtige Dinge zu sehr ausgeführt. Dadurch geht die Spannung oft verloren.
Der Zusammenhang des Inhaltes mit dem Titel war mir nicht ersichtlich.
Meiner Meinung nach passt das Cover überhaupt nicht zum Inhalt des Buches. Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, dachte ich "Bringt Lilly etwa ihren Mann um?". So war es aber nicht. Das fand ich etwas irreführend.
Das Buch ist einfach klasse! Es hat das Zeug zu einem Lieblingsbuch. Es gibt keine einzige langweilige Stelle und kein Satz ist zu viel. Es wird immer interessanter, da man immer weiter zurück versetzt wird, als Peter noch ein kleiner Junge war. Nach und nach erfährt man neue Einzelheiten und merkt, was für schlimme Auswirkungen Mobbing haben kann.
Ich war etwas enttäuscht von dem Buch, weil ich es mir irgendwie lustiger vorgestellt habe. Der Protagonist hat mich auch genervt, da er fast gar nichts in seinem Leben auf die Reihe bekommt. Es gab auch so gut wie keine Spannung. Ich musste mich teilweise echt zwingen weiterzulesen.
Ich war etwas enttäuscht, da ich dachte, dass die gesamte Geschichte aus Laineys Sicht erzählt wird. Leider war das nicht der Fall. Meistens wird aus der Sicht von dem FBI-Agenten Dees oder seiner Frau geschrieben. Es gab, außer am Ende, so gut wie keine spannenden Stellen. Es wurde nur spannend, wenn aus der Sicht von Lainey oder der des Fängers erzählt wurde.
Meiner Meinung nach hat das Cover nicht wirklich was mit dem Buch zu tun. Noch nicht einmal dieses Kleid kommt darin vor. Das rosane Stück Papier, das Gerri in der Hand hält konnte die Rückseite eines Briefes sein...
Das Cover ist gut gemacht wurden, es bringt den Charakter der Geschichte gut rüber. Schön ist auch, dass das Schiff mit drauf zu sehen ist, da sich fast die gesamte Geschichte darauf abspielt.
Da ich das Buch von meiner Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, war ich mehr oder weniger gezwungen das Buch zu lesen. Ich habe sehr oft an diesem Buch gelesen, was nicht daran lag, dass es so toll war. Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen.
Das Cover ist wunderschön auch wenn es sehr einfach gehalten ist. Die weiße Rose steht wahrscheinlich für das Anstecksträußchen, das Kyle Lindy geschenkt hat.
Auf dem Cover soll wahrscheinlich Elisabeth zu sehen sein. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mir Elisabeth ein bisschen dicker vorgestellt. Ich frag mich, warum sie nur eine Unterhose an hat. Ich finde das vermittelt ein falsches Bild von der Geschichte.
Als ich den Text auf der Buchrückseite gelesen und dazu das Cover gesehen habe, dachte ich erst, dass es sich bei Kati um eine Jugendliche handelt. Aber sie ist eine 35-jährige verheiratete Frau. Das hat mich aber nicht weiter gestört.
Wie alle Kerstin Gierbücher, die ich bis jetzt gelesen habe, war auch dieses Buch wieder unglaublich witzig.
Das Cover ist ziemlich einfach gehalten. Ich denke, dass das Bild ein Objektiv einer der versteckten Kameras auf der Insel darstellen soll. Somit passt es gut zum Inhalt.
Man kann Isola mit Big Brother und dem Dschungelcamp vergleichen, da sie komplett vom der Außenwelt abgeschottet sind.
Ich liebe das Cover: Hannah mit ihrem Laptop, die wahrscheinlich gerade mit Boris schreibt...Es passt wunderbar zur Geschichte.
Die dreizehn Striche stehen zwar für die dreizehn Gründe und Personen, aber trotzdem passt das Cover irgendwie nicht so ganz zur Geschichte. Es sieht eher wie das Cover eines Thrillers aus.
Die Inhaltsangabe kling viel zu fröhlich und zu kindlich, finde ich, da das Buch teilweise wirklich ernst und tiefsinnig ist. Die Idee, dass ein Mädchen einen Rockstar mit einem Schokoriegel entführt, ist zwar ziemlich unrealistisch, aber dennoch ziemlich lustig.