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Kurzrezension:
Mila hat eigentlich allen Grund, glücklich zu sein. Sie hat gerade eine Beförderung erhalten und ist mit ihrem Freund glücklich. Doch plötzlich wird ihr alles zuviel - die Diagnose lautet "Burn Out". Für acht Wochen wird sie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Der von mir langersehnte 2. Teil, Nachfolger von "Julia für immer", welches ich richtig klasse fand. Diesmal geht es, man vermutet es bereits anhand des Titels, um Romeo, der - von den Söldnern für seinen Ungehorsam im 1. Band bestraft - wortwörtlich vor sich hinfault.
Kurzrezension:
Zum Inhalt:
Justyna Polanska - Der Name ist natürlich nur ein Pseudonym. - kam mit Anfang 20 von Polen nach Deutschland, arbeitete dort erst als Au-Pair, dann als Bedienung und letztendlich als selbstständige Putzfrau. Seit nunmehr über 10 Jahren putzt sie in deutschen Haushalten und hat dort schon vieles erlebt. Einige dieser Erlebnisse hat sie in diesem Buch verarbeitet.
Zum Inhalt:
Der 2. Band knüpft direkt an das Ende des 1. Bandes an, d.h. es ist zwischen den beiden Büchern keine Zeit vergangen.
Zuerst mal zur Aufmachung: Das Buch ist schön in den Farben grün-weiß-rot gehalten. Der Grund liegt auf der Hand (Falls doch nicht: Italien...). Prinzipiell ist es ansprechend gestaltet, aber das 1. Manko fiel mir schon beim Durchblättern auf: Die Schrift ist meines Erachtens etwas klein geraten.
DIE FIGUREN:
Zum Inhalt:
In den ersten Kapiteln lernt der Leser zuerst einmal die beiden Protagonisten Noah und Sadie kennen, zwei Teenager aus England und Amerika. Noahs Bruder ist im Irrenhaus gelandet, die Gründe für seinen Wahnsinn sind unbekannt, doch er brabbelt ständig die rätselhaften Worte „Nano“ und „Bezerk“ vor sich hin.
Dieses Buch ist gähnend langweilig und sehr emotionslos geschrieben. Der tolle Italiener taucht unvermittelt auf, man erfährt nichts über ihn, nichtmal seinen Beruf will die Autorin nennen. Es scheint mir arg übertrieben, den Mann so geheimnisvoll darstellen zu wollen. Man kann einfach nicht nachvollziehen, wieso sich die beiden ineinander verliebt haben.
Der deutsche Ägyptologe Michael Höveler-Müller setzt sich in seinem Buch „Das Grab der Horusfalken - Auf den Spuren altägyptischer Grabräuber“ mit den Grabplünderungen im ausgehenden 2. Jahrtausend v. Chr. auseinander. Nach einer kurzen Einführung, in der dem Leser u. a.
Wir alle kennen das berühmteste und tragischste Liebespaar der Geschichte: Romeo und Julia. Durch Selbstmord besiegelten die beiden ihren ewigen Bund und ließen uns mit dem Gefühl zurück, dass sie nun auch jenseits des Todes für immer vereint bleiben.
*DAS BUCH*
„Sülze hilft gegen alles, Bürscherl. Außer gegen Heimweh. Dagegen hilft nur, eine neue Heimat zu finden.“
Ich hatte eine Leseprobe zu dem Buch in den Fingern, es handelte sich hierbei um den Prolog des Buches, und ich fühlte mich angesprochen. Nina Pauer ist der (fast) gleiche Jahrgang wie ich, und in vielen Dingen fühlte ich mich durchaus angesprochen und ertappt. Allerdings gab es ein paar Dinge, die mich gestört haben. V. a.
Es handelt sich hier quasi um das Buch zu Tom Hillenbrands wöchentlicher Kolumne auf SPIEGEL ONLINE. Hierfür hat sich Hillenbrand sein Alter Ego Tom König zugelegt. Tom König ist DER Kunde, der alles erleben und ausbaden muss, was die Servicewüste Deutschland so verbockt.
Murat Topal, ein waschechter Berliner mit türkischem Vater, hat sich nach 10 Jahren Dienst an der Waffe dem Comedybereich verschrieben. Ich persönlich habe ihn vor Lektüre dieses Buches nicht als Comedian gekannt, deshalb kann ich nicht sagen, ob das Buch seinem Talent auf der Bühne gerecht wird, das schonmal vorweg.
ZUM INHALT:
Zwei Dinge vorweg: Nein, ich kannte Herrn Altmann vor der Lektüre dieses Buches nicht, hatte noch nie etwas von ihm gelesen. Deshalb kann ich nicht sagen, ob dieses Buch „typisch Altmann“ ist, sein stärkstes, sein schwächstes Werk. Und er hat sich eine schwere Aufgabe zugemutet, ein Buch gleich über die ganze Welt zu schreiben.