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Der Anfang des Buches hat mir eigentlich gut gefallen. Hat mich irgendwie so ein bisschen an "Weil ich Layken liebe" erinnert. Es beginnt damit, dass Liv mit ihrer Mutter in eine neue Stadt (oder eher eine Art Dorf) zieht. Sie findet direkt eine Freundin, Nessie, die mir sehr sympatisch war. Nessie ist quirrlig und aufgedreht, hat immer was zu erzählen, ist aber auch sehr direkt.
Ich sollte vielleicht damit anfangen, zu sagen, dass mir noch ca 70 Seiten des Buches fehlen. Aber diese Rezension muss jetzt sein, ich muss etwas Frust abbauen.
Wo soll ich bloß anfangen? Am Anfang hab ich ehrlich gesagt einen großen Bogen um die Selection-Reihe gemacht. Definitv ein Fehler ^^ Band 5 fängt mehr oder weniger da an, wo Band 4 endete. Ich bin sofort gut ins Buch rein gekommen, wobei mir der Großteil der Kandidaten schon wieder entfallen war. Ist aber nicht weiter tragisch, es wurde direkt mal aussortiert.
Wie die Überschrift schon sagt, ist es ein typischer Simone Elekeles Roman. Ashtyn spielt für ihr Leben gern Football, doch als ihr Freund (der sowieso ne ziemliche Nullnummer ist, wenn ich das mal so sagen darf) beim gegnerischen Team anheuert, fühlt sie sich betrogen. Und dann ist da noch Bad boy Derek, mit dem sie eigentlich nichts zu tun haben möchte, nun aber doch um Hilfe bitten muss.
Eine Kollegin hatte mir das Buch empfohlen und ich muss sagen, ich hatte es innerhalb sehr kurzer Zeit aus. Zugegeben, die ersten 100 Seiten fand ich nur so lala. Zwar ist die Hauptfigur super sympatisch und ich finde auch die Idee gut, aber so richtig vom Hocker gehauen hat es mich erst später. Was nicht heißen soll, dass der Anfang schlecht gewesen wäre.
Nachdem ich bereits die ersten beiden Bücher von Torsten Sträter gelesen hab und sehr gut fand, musste ich dieses natürlich auch lesen. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich habe buchstäblich Tränen gelacht (was in der Bahn ein wenig merkwürdig ankam ^^). Wieso dann aber nur 3,5 Sterne? Das Buch ist in 3 Teile unterteilt. Der 2.
Nachdem das Buch jetzt seit über einem Jahr in meinem Regal steht, hab ich nun endlich mal angefangen es zu lesen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich es noch nicht durch habe. Momentan bin ich auf Seite 202 und bisher ist so ziemlich gar nichts passiert. Oder zumindest nichts, was nicht auch auf 50 Seiten gepasst hätte. Finde ich sehr schade.
Direkt als das Buch endlich auf deutsch erschienen ist, musste ich es kaufen und sofort lesen.
Nachdem ich Pretty little Liars verschlungen habe, mich The lying game jedoch (noch) nicht so ganz überzeugen konnte, war ich etwas skeptisch, was dieses Buch anbelangte. Besagte Skepsis war jedoch völlig unnötig, da das Buch mir richtig gut gefallen hat.
Nachdem ich den ersten Band (Starters) gelesen hab, musste ich einfach wissen wie's weiter geht und hab mir direkt Band 2 gekauft. Der lag dann allerdings erstmal eine Weile bei mir rum, bis ich ihn dann einer Freundin ausgeliehen hab und sie so begeistert war, dass sie mich mit eben dieser Begeisterung angesteckt hat.
Das Buch konnte mich leider nicht begeistern. Ich fand es weder spannend noch lustig, sondern eher trübselig und fad.
Ever war mir von der ersten Seite an sympatisch. Ich mochte, wie sie ihre Umgebung und Mitmenschen beschreibt und obwohl die meisten von uns vermutlich keine Gedanken lesen könne, wie ich annehme, kann man gut verstehen, wie Ever sich fühlt und warum sie sich von den anderen abschottet.
Ich muss zugeben, dass mich das Buch nicht direkt von der ersten Seite an begeistert hat.
Es ist zwar angenehm geschrieben, doch wirklich spannend wurde es erst, als die erste Nachricht von ,,A" eintrudelte. Man beginnt mitzurätseln, wer diese Person sein könnte und immer, wenn man gerade eine Idee hat, wer es sein könnte, wird man wieder in eine andere Richtung gelenkt.