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Nach dem großartigen ersten Band habe ich der Fortsetzung richtig entgegen gefiebert. Ken Follett konnte jedoch das hohe Niveau des ersten Bandes nicht halten.
Ken Follett hat sich mit dieser Geschichte über den Anfangsjahre des 20.Jahrhunderts mal wieder selbst übertroffen.
Nach einem heftigen Unfall wird dem Flieger Jerry Burton zur Erholung Landleben verordnet. Zusammen mit seiner Schwester mietet er ein Haus in dem beschaulichen Örtchen Lymstock. Doch schon bald endet es mit der Beschaulichkeit. Zuerst tauchen anonyme Briefe auf und dann lässt auch die erste Leiche nicht auf sich warten.
Inspektor Jury schläft außer Haus
Der erste Fall Inspektor Jurys führt ihn in das kleine verschlafene Nest Long Piddelton. Zwei Leiche tauchen in dem beschaulichen verschneiten Dorf auf und Scotland Yard wird um Hilfe gebeten. Inspektor Jury begibt sich mit Hilfe des ortsansässigen Adligen Melrose Plant, sowie ein paar weiterer schrulliger Dorfbewohner.
Die junge Claire Randall ist mit ihrem Mann in Schottland. Während er sich in seine Studien vergräbt macht sie lange Spaziergänge. Als sie an einen alten Steinkreis kommt hört sie plötzlich seltsame Geräusche und ehe sie weiß was passiert findet sie sich im Schottland des 18. Jahrhunderts wieder.
Ein wunderbares Familiendrama, dass einen sofort in seinen Bahn zieht und bis zur letzten Seite nicht wieder loslässt.
Nach dem Hype um das Buch habe ich mir, wie es leider ja oft ist, deutlich mehr versprochen. Die ersten Kapitel habe ich wirklich gerne gelesen, doch je weiter ich in der Geschichte vorrankam, desto weniger konnte mich das Buch überzeugen.
Dem Buch fehlt leider völlig der rote Faden. Ich habe erst nach etwa der Hälfte des Buches langsam das Gefühl gehbt zu verstehen worum es geht, deshalb habe ich dieser Kritik auch keine Inhaltsangabe vorangestellt, da mir das sehr schwer gefallen wäre. Ich habe zu Ende gelesen, aber eigentlich nur, weil es mir widerstrebt ein Buch halb gelesen wegzulgen.
Herkule Poirot und Mrs. Oliver begeben sich mal wieder gemeinsam auf Mörderjagd, doch diesmal ist das Verbrechen schon eine ganze Weile her, und ist es überhaupt ein Verbrechen? Mrs. Oliver spricht mit vielen Elefante, denn Elefanten vergessen nicht. Und Poirot der lässt seine kleinen grauen Zellen arbeiten.
Nach dem Tod seines Vaters kommt der Anwalt John Campelli nach Jahren zurück an den Ort seiner Kindheit. Er ist fest entschlossen das geerbte Antiquariat so schnell wie möglich zu verkaufen und in sein geordnetes Leben zurückzukehren.
Gekürzte Fassung gelesen von Hannes Jännike
Anne Beddingfield lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Dorf und langweilt sich. Als ihr Vater einer Tages stirbt nutzt sie die Gelegenheit und geht nach London. In der U-Bahnstation muss sie einen tragischen Unfall miterleben.