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Ein sehr, sehr ruhiges Buch, welches aber trotzdem durch seine Stimmung besticht. Wer es lieber spannend und sehr spektakulär mag, sollte hier aufhören zu lesen, denn ich kann sagen, dass der Roman für einen in diesem Fall nicht geeignet ist.
Ich habe mir das Buch aufgrund des Filmes gekauft (mehr dazu weiter unten). Das mache ich ehrlich gesagt selten, aber der Film hat mir wirklich gut gefallen. Der Roman behandelt das Schicksal von Charlie St. Cloud, der seit dem Tod seines Bruders die Gabe hat die Seelen toter Menschen zu sehen und somit fähig ist jeden Abend Ball mit seinem Bruder zu spielen.
Kaufgrund? Das Buch habe ich von einem guten Freund empfohlen bekommen, nachdem ich ihm gegenüber erwähnte, dass ich nicht weiß, ob die (berufliche) Richtung in die ich mometan gehe wirklich die richtige für mich ist.
Worum geht es? Die Autorin geht der Sache auf den Grund, warum es dem Leser schwer fällt seinen Weg zu finden.
Der zweite PLL-Band. Mich fesselt diese Serie wirklich sehr. Auch der zweite Band hat mir wirklich gut gefallen. Ich finde immer, dass diese Buch-Reihe wirklich wie gemacht ist für's Fernsehen.
Noch nie etwas davon gehört, noch nie gesehen. So bin ich an den ersten Band der Buchreihe 'Pretty Little Liars' und gleichzeitig auch Sara Shephards Debutroman herangegangen. Keine Erwartungen die nicht erfüllt werden konnten. Aber auch wenn...hohe Erwartungen wären erfüllt worden, denn das Buch ist super!
Nachdem ich den Oscar-prämierten (gleichnamigen) Film gesehen hatte, musste natürlich auch die Romanvorlage her.
Als das Buch bei mir ankam, war ich erstmal sehr erstaunt, da es enorm schwer und sehr dick ist. Beim ersten durchblättern konnte ich sehen, dass circa ein Drittel des Romans aus Bildern besteht.
Erstmal muss ich wohl das 'Auftreten' des Buches erklären, denn dieses ist sehr auffällig. Da es eine Kurzgeschichte ist, ist auch das Buch kurz. Es passt locker auf meine Handfläche und ließ sich dadurch überall hin mitnehmen.
Mit nahezu keinen Erwartungen bin ich an 'Der lange Weg nach Amouliani' herangegangen. Die Inhaltsangabe verrät nicht allzu viel, also wusste ich quasi garnicht, worauf ich mich dort einlasse.
Habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen, daher ist es eins, was meine Mutter auf gut Glück gekauft hatte. Die Geschichte ist lustig und interessant, allerdings absolut nichts besonderes. Auch Roses Schreibstil ist absolut durchschnittlich und somit auch kein Fesslungs-Faktor.
Mit diesem Roman wollte ich Lucinda Riley nochmal eine Chance geben, nachdem mich 'Das Orchideenhaus' extrem abgeschreckt hat.
Ein ansprechendes Cover, ein netter Titel und ein vielversprechender Klappentext, das alles wies auf einen gutes Buch über ein Familiengeheimnis hin. Leider merkte ich schon auf den ersten Seiten, dass daraus wohl nichts werden würde.
Ein Buch, welche man – sobald man angefangen hat zu lesen – nicht mehr aus den Händen legen möchte. Die Ungerechtigkeit der Handlung trifft einen hart und man möchte am liebsten eingreifen und das Ganze aufhalten.
Wow! Wow! Wow!
Lange gewartet habe ich auf den letzten Band der Science-Fiction-Reihe, die so außergewöhnlich ist. Ich hatte große Erwartungen an 'Shades of Earth' und kaum Vorstellung davon, wie es sein würde.
Ich musste mir natürlich wieder das Buch mit dem schönen Cover kaufen. Anscheinend gibt es das nicht mehr zu kaufen, dafür aber ungefähr drei unterschiedliche Ausgaben von drei unterschiedlichen Verlagen. Jedenfalls im Englischen...Das deutsche Cover gefällt mir lange noch nicht so gut, wie das welches ich habe.
Welch ein Cover!! Unglaublich schön. Den Roman habe ich mir auch ausschließlich wegen des schönen Covers gekauft. Zusätzlich klang aber der Klappentext auch sehr gut. Ich hätte das Buch auch für 50 Cent weniger haben können, aber dafür mit einem anderen Cover. Das gefiel mir aber garnicht, also denke ich, habe ich diese 50 Cent gut investiert.
Ich war eben total geschockt, als ich gesehen habe, dass der Roman im Durchschnitt eine Bewertung von 4 Sternen auf goodread.com hat. Meine Meinung zum 2. Teil der 'His Dark Materials'-Reihe ist zwigespalten. Ich muss ehrlich gestehen: Ich war gelangweilt vom Buch. Mir fiel es schwer bei der Sache zu bleiben und nicht schon nach dem ersten Kapitel das Buch wegzulegen.
Ich habe nichts mit Computerspielen am Hut, jedenfalls nicht mit solchen. Trotzdem hat mich der Roman in den Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist mittelmäßig und die Hauptperson Nick ist auch nicht sonderlich sympathisch. Trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen, weil man den unbedingten Drang dazu hat, rauzufinden, was hinter dem Spiel steckt.
Mein bereits dritter Roman von der Autorin Jodi Picoult, die vor allem durch den Roman 'Beim Leben meiner Schwester' bekannt geworden ist. Mit ihren Romanen hat man entweder Glück oder Pech, ob es gefällt oder eben nicht. Die Autorin produziert Romane ja wie am Fließband und da sind schon die ein oder anderen Kuckuckseier dabei.
Besonders schön an diesem Buch fand ich die Entwicklung zwischen Chris und Emily zu sehen, die sich schon ein Leben lang kennen und langsam angefangen haben sich lieben zu lernen. Die Liebesgeschichte finde ich sehr schön erzählt. Die beiden Elternpaare finde ich wahnsinnig unsympathisch! Alle sind unheimlich vergraben in ihre eine Welt und einfach von ihrer Art egozentrisch.