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Achtung!! Ich kann diese Rezension nicht schreiben ohne ein paar Spoiler zu verwenden. Dieser werde ich schwärzen. Um sie lesen zu können musst du die passende Passage markieren. Fangen wir an. Gott sei Dank habe ich mir alle drei Bände sofort auf einmal gekauft, sonst hätte ich es glaub ich kaum ausgehalten zu wissen wie es weiter geht.
Ich habe es endlich auch geschafft und habe mich in die Hunger Games begeben. Ich muss sagen, man hat mir nicht zu viel versprochen und ich bin begeistert und im Hunger Games-Fieber.
Ich habe das Buch gerade ausgelesen und bin so aufgewühlt, dass ich die Rezension sofort schreiben muss! Ich bin begeistert und tief berührt von dem Roman.
Aufgebaut ist das Ganze in einem Briefroman, indem die Hauptperson Charlie Briefe an einen unbekannten Empfänger schreibt. Für den Inhalt der Briefe ist es allerdings auch nicht wichtig zu wissen, wer der Empfänger ist.
Meg Cabot. Diese Autorin kennen einige vielleicht aus der Plötzlich Prinzessin-Reihe, nach der zumindest ich früher ganz verrückt war. Ich besaß ALLE Bände. 'Every Boy's Got One' ist der dritte und letzte Band ihrer Boy-Reihe. Das wusste ich vorher allerdings nicht und hatte die anderen Bände auch vorher nicht gelesen.
'Black Rabbit Summer' habe ich im letzten Advent beim Adventskalendar des dtv gewonnen. Nun kam ich endlich dazu es zu lesen.
Ich bin ein großer Fan der Sisterhood-Reihe und habe die ersten vier Bände verschlungen und mich hat jeder sowohl zum Lachen als auch zum Weinen gebracht. Aus diesem Grund habe ich mich umso mehr gefreut, dass Ann Brashares einen fünften Band herausgebracht hat! Und noch dazu mit so einem wunderschönen Cover! ;) Natürlich hab ich das Buch sofort bestellt und gelesen.
Erstmal ist das Buch sehr kurz, so dass ich es innerhalb eines Tages ausgelesen hatte. Bruno wird als intelligenter Junge beschrieben, dem es viel Spaß macht zu forschen. Und da liegt das große Problem des Buches: Ein Junge in diesem Alter könnte wahrscheinlich alles was er sieht zusammenreimen und verstehen was passiert. Es handelt sich ja hierbei nicht um ein Kleinkind.
Schon lange stand 'Ashes' auf meiner Wunschliste, also habe ich es mir neulich als Hörbuch heruntergeladen. Eigentlich wollte ich nicht wieder so viele Reihen beginnen, aber nun bin ich doch ganz froh, dass ich es getan habe.
'Das Lächeln der Frauen' stand bei uns im Regal meiner Mutter und als mir langweilig war las ich es. Es ist der Debütroman von dem jungen Nicholas Barreau, der inzwischen aber einige Liebesromane geschrieben hat, die alle in Paris stattfinden.
Meine Mutter ist eine Person, die lieber sehr ruhige Bücher liest. Das trifft auch auf dieses Buch zu.
Libellensommer war bereits das zweite Buch, welches ich von Antje Babendererde gelesen habe. Generell gefällt mir ihr Schreibstil sehr gut, da er flüssig ist und doch sehr detailliert, so dass man sich die Umgebung und das Geschehen durchaus gut vorstellen kann.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Jay und Jodie ist wunderschön erzählt und berührt einen von Anfang an.
Auf dieses Buch bin ich schon vor längerer Zeit aufmerksam geworden. Jetzt habe ich es endlich zum Geburtstag geschenkt gekriegt. Die Hauptperson ist Clay Jensen, ein durchschnittlicher, amerikanischer Jugendlicher. Allerdings gibt es noch so etwas wie eine zweite Hauptperson: Hannah Baker.
Auffallend ist bei diesem Buch erst mal das Cover, das wunderbar glitzert und somit die Thematik der Magie unterstreicht. Ein netter Blickfang. ‚Magic Diaries‘ bezeichnet hierbei den Namen der Reihe und ‚Magische Sechzehn‘ den Titel des Bandes (in diesem Fall der erste).
'Warte auf mich' besticht zunächst einmal mit einem schönen Cover und einem eingängigen Titel. Auch der Klappentext klingt vielversprechend zumal man sehen kann, dass es in dem Buch um die Autoren selbst geht.
Isabel Allende - eine regelrechte Autorinnenlegende. Bisher habe ich von ihr nur die 'Die Abenteuer von Aguila und Jaguar'-Trilogie (z.B. In der Stadt der wilden Götter) gelesen. Nun habe ich von lovelybooks ein Rezensionexemplar ihres neuen Romans bekommen. Generell ging ich ohne genaue Vorstellung an den Roman heran, wobei mich der Klappentext durchaus ansprach.
Nachdem ich sehr begeistert von 'Mayas Tagebuch' war, wollte ich unbedingt auch 'Die Insel unter dem Meer lesen', ein Buch das ohnehin schon seit langem bei uns im Regal steht.
Ich habe das Buch schon länger bei mir zu Hause rumstehen und habe es auch schon längst gelesen. Mir ist dann allerdings aufgefallen, dass ich dazu noch keine Rezension geschrieben habe. Also habe ich es ein zweites Mal gelesen um euch ausführlich davon berichten zu können.
Ich bin ein großer Fan von Isbael Abedis Jugendbüchern und habe sie alle schon gelesen und war restlos begeistert von jedem einzelnen. Um so enttäuschter war ich von 'Lucian' gewesen. Die Hauptcharakterin Rebecca ist den weiblichen Hauptpersonen aus Abedis anderen Romanen sehr ähnlich. Auch Lucian brachte einige Züge mit, die mir bekannt vorkamen.
Mein inzwischen 3. Roman, den ich von Isabel Abedi gelesen habe und ich muss sagen, dass ich weiterhin begeistert von ihrem Schreibstil bin! Völlig andere Story, als die anderen beiden Bücher (‚Whisper’ und ‚Imago’), aber auf die selbe Art und Weise spannend und fesselnd.
Nach 'Whisper', ebenfalls von Isabel Abedi ist mir dieses Buch in die Hände gefallen und ich war gespannt, ob es der Autorin auch ein weiteres Mal gelingen würde mich zu fesseln. Und es ist ihr gelungen. Die Handlung bleibt stetig spannend und die Geheimnisse die die Hauptperson Wanja umgeben wollen auch von den Lesern gelöst werden.