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Da mich Andreas Eschbach bereits mit „Das Jesus-Video“ überzeugen konnte, war ich sehr gespannt auf dieses neue Jugendbuch des Autors! Am Ende von "Aquamarin" angekommen kann ich nun Folgendes sagen: Ein wirklich tolles, packendes Buch, das nur an einigen Stellen etwas zu vorhersehbar ist!
Zwei Jungen - zwei völlig unterschiedliche Elternhäuser und Lebensumstände!
Die kleine Phoebe hat mit einer schwierigen Situation zu kämpfen: Ihre große Schwester April hat Magersucht, ist seit Wochen in einer Klinik, um gegen diese Krankheit anzugehen und antwortet einfach nicht auf die ganzen Briefe, die Phoebe ihr schreibt! Phoebe hat unglaublich viele Fragen: Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Was für eine Krankheit hat April eigentlich genau?
Bennett und Chloe – zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten
Die ehrgeizige Chloe Mills ist Praktikantin im erfolgreichen Familienunternehmen der Ryans.
"Jamaica Lane" ist mein erstes Buch von der Autorin Samantha Young und es hat mich definitiv positiv überrascht!
"Ashby House" hat mir wirklich sehr gut gefallen!
„Momente sind kostbar; manchmal verweilen sie, manchmal sind sie flüchtig wie der Wind, und doch kann in einem einzigen Moment so viel geschehen.“ (S. 377)
Nachdem ich auch schon Shaws Debüt "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" gelesen hatte, wollte ich nun auch das nächste Buch dieses Autors lesen.
Da ich von seinem ersten Buch etwas enttäuscht war, wollte ich wissen, was der erneut wunderbar phantastische Titel zu bieten hat!
Der Jugendroman „No place, no home“ ist ein weiteres Buch von Morton Rhue, das mich einfach überzeugt hat!
Katherine ist mit ihrem Sohn Harvey allein zu Hause, da sich ihr Mann Stephen auf einer Geschäftsreise befindet. Doch plötzlich hört sie, wie Stephens Wagen in ihre Einfahrt einbiegt, sich Schlüssel im Schloss der Haustür drehen und jemand das Haus betritt. Aber eigentlich sollte er doch erst in drei Tagen zurückkehren?
Die Internetseite "SMSvonGesternNacht.de" bringt schon seit längerem die Menschen zum Schmunzeln, indem dort allerlei witzige Smsen veröffentlicht werden, ob zu späterer Stunde betrunken oder am hellichten Tage nüchtern entstanden.
Der Krimi "Wer Wind sät" von Nele Neuhaus hat mir sehr gut gefallen, da er bis zum Ende nichts von seiner Spannung einbüßt und man zwar immer wieder denkt, den Täter zu kennen, dann aber doch alles ganz anders kommt und besonders das Ende unerwartet und überraschend ist.
Da ich ein großer Fan von Vatikanthrillern bin, war ich überglücklich, dieses Buch zugeschickt zu bekommen und machte mich dementsprechend hochmotiviert ans Lesen.