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Richard ist seit kurzem emeritierter Professor für Altphilologie und bewohnt seit dem Tod seiner Frau am Rand von Ostberlin allein ein Haus an einem See. Richard hat eine Menge Zeit, und stellt sich zunehmend Fragen über das Vergehen derselben sowie über den Verlust von geliebten Menschen.
Die Journalistin Sophie Schelling begibt sich nach Marokko, um für ihre Zeitung einen Reisebericht zu schreiben. Gemeinsam mit Hassan, einem befreundeten Herausgeber eines marokkanischen Magazins, macht sie sich auf den Weg nach Gourrama, einem kleinen Dorf an der algerischen Grenze.
Es wird Herbst in Paris, als Philippe den Boden unter den Füßen verliert. Nach der Trennung von seiner Frau muss er die gemeinsame Wohnung verlassen, und der Kontakt zur Tochter wird ihm verwehrt. Als wenig später sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, ist das der letzte Schritt, der ihn in den Abgrund stürzen lässt. Das Leben auf der Straße droht, ihm den Rest seiner Würde zu nehmen.
Ein zehnjähriges Mädchen wird mitten in London entführt. Keine Zeugen, keine Hinweise, keine Spur.
Mark Watney ist einer von sechs Astronauten, die im Rahmen einer langjährig geplanten Mission einige Monate lang wissenschaftliche Untersuchungen auf dem Mars durchführen sollen. Als ein starker Sandsturm aufzieht, wird das Team jedoch vorzeitig zurückbeordert. Doch Mark wird während der Evakuierung von einem herumfliegenden Teil getroffen, und die Crew hält ihn für tot.
1975 bereits erschien dieser Thriller - und er war der allererste aus der Feder von Mary Higgins Clark. 24 Stunden umfasst die Geschichte, und trotz der eingangs beschriebenen Idylle schwebt gleich etwas Drohendes über der Szenerie.
Edward Feathers, einst Kronanwalt in Hongkong, vollendeter Gentleman und noch mit achtzig ein schöner Mann, scheint ein mühelos erfolgreiches Leben gehabt zu haben, doch wer hat ihn wirklich gekannt? Nicht einmal seiner Frau Betty hat er je erzählt, woher das Stottern kommt, das ihn in Augenblicken großer Aufregung immer noch überwältigt.
Wie organisiert man das würdige Begräbnis eines ehemaligen Bürgermeisters, wenn zwei verfeindete Ortsvereine um Vorrechte beim Leichenbegängnis streiten? Was tun, wenn Angehörige schon in der Aufbahrungshalle ums Erbe schachern? Peter Wilhelm weiß Rat. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung im Bestattungsgewerbe hat er schon so ziemlich alles erlebt.
Es gibt Menschen, die nachts erst richtig zu leben beginnen, wenn draußen alles wie tot ist und sie drinnen auf sich selbst zurückgeworfen sind. Was tun diese Menschen in den Stunden der Nacht? Was hält sie vom Tag fern und zieht sie zur Dunkelheit hin?
Sam Millar hat einen außergewöhnlichen, preisgekrönten Thriller geschrieben, in dem nichts erfunden ist. Schonungslos offen erzählt Millar von einer Jugend auf den Straßen von Belfast, die früh ins Gefängnis führt; vom jahrelangen Kampf um die eigene Würde - und von einem Verbrechen, mit dem er Geschichte schrieb.
Heimatlos und ohne Herkunft - so irrt ein kleines Mädchen durch die winterlichen Straßen einer nicht näher bezeichneten Stadt in Westeuropa. Nicht einmal einen Namen scheint sie zu haben, Yiza nennt sie sich selbst, hat niemanden zu dem sie gehört, eine Sprache zwar, doch keinen, der sie versteht.
Ruth M. Fuchs tut gar nicht erst so, als habe sie das Rad neu erfunden. Ähnlichkeiten mit dem Krimiklassiker 'Mord im Orientexpress' von Agatha Christie und ihrem legendären Detektiv Hercule Poirot sind hier nicht zufällig, sondern ausdrücklich gewollt. Doch ist hier nicht einfach abgeschrieben worden.
Hinter den Pseudonymen Lilian A. Darling und Rupert Dance verbergen sich nicht sonderlich konsequent zwei erfahrene Autorinnen. Bereits am Anfang wird deutlich, dass es sich bei Rupert Winston Basil Dance um die schottische Autorin Rona Walter handelt, während sich hinter Lillian Anne Darling die Hamburger Autorin Kristina Lohfeldt verbirgt.
"Wie es der Titel bereits erahnen lässt, geht es um Textaufgaben. Allerdings nicht um den Quatsch, mit dem wir alle früher im Mathematikunterricht regelmäßig gequält wurden.
Timothy Warner, Spitzname 'Moth', 24 Jahre alt, studiert Geschichte an der University of Miami - und hat ein massives Alkoholproblem. Seit hundert Tagen ist er nun clean, doch das hat er nur mit Hilfe seines Onkels Ed geschafft, eines prominenten Psychiaters. Als Ed tot in seiner Praxis aufgefunden wird, stürzt Moth ins Bodenlose.
Ein Mann in der Mitte seines Lebens, ein Berichterstatter und Fotograf, der schon viele Regionen der Welt bereist hat, ein Inselsammler. Besonders die arktischen Inseln haben es ihm angetan, und so ist es nur konsequent, dass er mit seiner Kamera auch Grimsey aufsucht, eine winzige isländische Insel im Nordmeer am Polarkreis.
Als Geheimagentin Thursday Next ihre neue Stelle in Swindon antritt, ahnt sie schon, daß ihr die größte Herausforderung ihrer Karriere bevorsteht: Niemand anderes als der Erzschurke Acheron Hades hat Jane Eyre aus dem berühmten Roman von Charlotte Brontë entführt, um Lösegeld zu erpressen. Eine Katastrophe für England, das mit dem seit 130 Jahren tobenden Krimkrieg schon genug Sorgen hat.
'Spannende Kurzgeschichten aus der Welt des Horrors.' So viel verspircht der Klappentext. Kurzgeschichten sind es in der Tat, und eigentlich ist es eine originelle Idee, sie auf diese Weise zu präsentieren, wie es hier der Fall ist.
Kann man als Nichtschwimmer auf hoher See bestattet werden? Gibt es auch Second-Hand-Särge? Kann ich den Opa im Kombi selbst zum Friedhof fahren? Diese und andere nicht immer ganz ernst gemeinte Fragen rund ums Sterben begegnen Peter Willhelm täglich. Die skurrilsten versammelt er nun in seinem zweiten Buch.