Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Nachdem so viele gesagt haben, das Buch ist gut, habe ich es mir gekauft, naja, mal sehen, wie es wird.
Man lernt Claire kennen, die kleine Prinzessin, die von ihrem Vater, Philippe, eine Gute Nacht Geschichte vorgelesen bekommt. Dann geht er in die Küche,wo Sandrine, seine Ex Frau, steht. Sie weist ihm die Tür, er muss gehen, denn sie sind geschieden. Die erste Nacht schläft er in seinem Firmenwagen, obwohl das kein richtiges Schlafen ist.
Die Personen: Fiona Seeberg – Mutter einer entführten kleinen Tochter Sophie
Adrian – ihr Mann, ein etwas merkwürdiger, schwer zu durchschauender
Karstens – der nette Polizist
Behrendt – die böse Polizistin
Erstmal einiges zum Inhalt: Im ersten Teil geht es um Jamie Forbes, einen Piloten, der auch als Fluglehrer arbeitet. Eines Tages fliegt er gerade über den Wolken, da fängt er einen Notruf ab, das eine 63jährige Frau – Maria, das Flugzeug selbst fliegen muss, da ihr Pilot bewusstlos ist. Jamie fliegt zu ihr hin und fliegt nebenher und sagt ihr immer über Funk, was sie wie machen soll.
Das Böse zieht mich an. Unwiderstehlich und ich weiß nicht, weshalb!
Prolog: Ich steh mit Angelique auf der Brücke. Die Frau ist sehr krank, sie möchte unbedingt ein Kind und hat zum 3. Mal ein Baby entführt. Ich töte sie und rette damit Tim, dem Baby, das Leben. Ist damit ein Mord entschuldbar???
Es beobachtet.
Es lernt.
Es tötet.
Ich fange heut mal mit dem Schluss an, ich werde aber alles genau erzählen.
Erstmal einiges zum Inhalt:
Erst einmal zur Einleitung, man muss die Vorgänger um die Abenteuer vom Britischen Geheimdienst und Allon gelesen haben. Jedes Buch ist in sich geschlossen, immer mit kurzer Vorstellung der Personen und der Handlung.
Die zuckerrohrplantage der Gebrüder Vogel werden on nun an die einzige Heimat von Elisa und deren Mutter Clementia. Nach Hawai hat es sie verschlagen, als sie in Hamburg vom Tod des Mannes und ihres Vaters gehört hatten. Seitdem schippern sie auf den Wellen herum und Clementia ist auch schon ganz geschwächt und krank.
Kelly, die 8 jährige Tochter von Glen und Sheila ist befreundet mit Emily, deren Mutter Ann und Vater darren ist. Sheila baut einen nachts einen Unfall und stirbt, aber das kann sich Glen nicht so richtig erklären, denn sie soll viel Alkohol im Blut gehabt haben und dann auch noch in einer Abfahrt von der Autobahn eingeschlafen sein, das passt gar nicht zu ihr.
Das Buch war schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn sowas intimes, brutales und doch spannendes hab ich noch nie gelesen.
Das Buch war witzig, unterhaltsam und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Gut, manchmal waren es schon ein wenig zu viele Zufälle, die im normalen leben so nicht vorkommen, aber immer noch so, das man es glauben konnte.
[Kalte Freundschaft]
Kalte Freundschaft
Simone van der Vlugt
Rezension vom 26.12.2011 (3)
Ich habe leider zwei Dinge, die mir nich gefallen haben an dem Buch, es war eine sehr kleine Schrift, auch mit Lesebrille sehr schlecht zu lesen und dann waren oftmals ein paar handgeschire´bene Briefe, die auch so herüberkommen sollten , nämlich in Handschrift und das war noch schwieriger zu lesen.
Also, ich war leider ein wenig enttäuscht. Erstma ist es eine sehr kleine Schrift und ich habe sehr viel Probleme mit der Sprache, denn leider wird sehr viel in bayrisch erzählt und das verstehe ich nicht so, leider. Deswegen habe ich das Buch vorzeitig abgebrochen , denn ich glaube, es wäre nicht besser geworden.
Ach, was habe ich gelacht, so herzlich hab ich schon lange nicht mehr gelacht. Erst wollte ich es gar nicht lesen, aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen, einfach toll!
Hier wird der Witz und Charme versprüht, wie es nur so geht, ich war voll begeistert, stellt euch vor, eine 45jährige macht Urlaub mit ihren 73jährigen Vater, wenn das nicht zum Schießen ist. Einfach grandios.
Leider war ich sehr enttäuscht von dem Buch, denn nach dem Buch wußte ich immer noch nicht, was mir die Autorin eigentlich mitteilen wollte.
Ein Topbuch, einfach nur Spitze, mal was ganz anderes, als so ein schnöder Krimi. Man wusste nie, was als nächstes passiert und wer vielleicht der böse mann sein könnte.