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Es ist Frühling in Saint-André-du-Périgord, die Natur rundherum ein wahres Blütenparadies. Kommissarin Marie Mercier ist nach ihrem Sabbatical offiziell im Amt und genießt das neue Landleben und die Kochkünste ihrer rüstigen Großtante Léonie. Da erhält sie Nachricht von einem erschütternden Fund. Bei Ausgrabungen für den Bau einer Ölmühle wurde ein menschlicher Schädel freigelegt. Das Gelände gehört zum Hof der vier Barthes-Schwestern, die Marie zunächst mit schroffer Zurückhaltung begegnen. Dafür gibt es gute Gründe, ahnt Marie schon bald. Doch dann wird der Hof abermals zum Tatort eines mysteriösen Todesfalls, bei dem auch sie selbst in höchste Gefahr gerät ...
Dies ist der zweite Fall der Kommissarin Marie Mercier, der uns an einen wunderbaren Schauplatz der Handlung entführt. Die Fälle an sich sind in sich abgeschlossen und können getrennt voneinander gelesen werden. Hier wird ein Krimi gekonnt mit der kulinarischen Küche der Region vermischt. Beides ist spannend und aufregend. Durch den Schreibstil wird alles wunderbar detailliert dargestellt, so dass man beim Lesen das Gefühl hat vor Ort zu sein. Auch das Cover finde ich gelungen. Hier lese ich...
Endlich gibt es eine neue Folge mit der sympathischen Kommissarin Marie Mercier. Mittlerweile hat sie sich gut eingelebt auf dem alten Hof zusammen mit ihrer rüstigen alten Tante. Ihr Liebesleben mit Michel ist perfekt und beruflich läuft es ebenfalls gut. Da wird zufällig auf einem etwas außerhalb gelegenen Bauernhofs ein Skelett ausgegraben. Die Bewohnerinnen sind alle etwas sehr speziell und geben nur unwillig Informationen preis.Â
In diesem Krimi gefallen mir vor allem die...
Marie Mercier, eine Kommissarin mit deutschen und französischen Wurzeln, hat Paris den Rücken gekehrt, nachdem sie das Haus ihrer Großmutter in Saint-André-du-Périgord geerbt hat und leitet nun das Dezernatin Périgueux..Bei Bauarbeiten im Rahmen des Neubaus einer Ölmühle wird eine Leiche gefunden. Schnell wird klar, um wen es sich handelt, doch das werde ich an dieser Stelle nicht verraten.
Ich war als Leserin ganz schnell wieder in der Geschichte, der traumhaften Landschaft und den...
Dies ist der zweite Kriminalroman um die sympathische Kommissarin Marie Mercier, die nach ihrem Sabbatjahr nun endgültig Paris verlassen hat, um im Périgord zu arbeiten, wo sie den Hof ihrer Großmutter renoviert hat und wo auch ihr Herz wohnt. Sie leitet nun das Kommissariat der Region.
Bei Bauarbeiten für eine Ölmühle wird ein Skelett freigelegt, sodass die Polizei ermitteln muss. Marie sieht sich jedoch bei den Besitzern des Grundstücks schroffer Abwehr ausgesetzt, als ob irgendetwas...
Auch der zweite Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mir wieder gut gefallen. Wir erleben auch weiterhin zusammen mit Marie das Leben in einem Dorf im Périgord, dass nicht immer so idyllisch ist wie angenommen. Marie ist aus der Stadt zurück zu ihrer Großtante gezogen und hat sich mittlerweile gut eingelebt. Wir genießen durch die lebhaften und detailreichen Beschreibungen das Miteinander der Protagonisten, die kulinarischen Besonderheiten der Region, die schöne Landschaft und natürlich...
Der zweite Fall für die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier ist gelöst. Es heißt für mich nun Abschied nehmen von all den kulinarischen Genüssen und der zauberhaften Landschaft, die Julie Dubois so einladend beschreibt.
Unter einem Walnussbaum werden ein Schädel und kurz darauf der ganze Leichnam gefunden. Eine Ölmühle sollte hier, auf dem Grundstück der Familie Bartes, neu gebaut werden. Marie, die erst vor kurzem aus Paris zurück in ihre Heimat gezogen ist und das für...
Ein Schädel - und dann das ganze Skelett - auf einer Baustelle bringt ein Familiendrama zum Vorschein, in dem es um einen verschwundenen Sohn geht, der vorgeblich sei 10 Jahren in Australien lebt, ein vertracktes Dorffest vor einem Jahrzehnt, einen Jungunternehmer, der einen vermeintlichen, plötzlichen Herztod stirbt, gewürzt mit viel Unbewältigtem aus vergangenen Jahren. Die Kommissarin geht zusammen mit dem bedächtigen, aber kompetenten Kollegen akribisch den wenigen Spuren nach, wobei sie...
Marie Mercier ist von Paris aufs Land gezogen und hat die Leitung des Kommissariats in Saint-André du -Périgord übernommen. Sie genießt ihr neues Leben und lässt sich gerne von ihrer Großtante Léonie ,die gleich nebenan wohnt,kulinarisch verwöhnen. Mit ihrem Freund Michel führt sie nun eine Fernbeziehung. Gleich zu Beginn hat sie es mit einem neuen Fall zu tun. Auf einem benachbarten Grundstück wird bei Ausgrabungsarbeiten für eine Ölmühle ein menschlicher Schädel gefunden. Schnell stellt...
Marie Mercier, Kommissarin aus Paris, tritt ihre neue Stelle in ihrem Heimatdorf an. Dort genießt sie ihr Landleben im renovierten Bauernhof in Nachbarschaft ihrer liebenswerten Großtante Léonie, die eine begnadete Köchin ist. Doch der gruselige Fund alter Knochen bei Bauarbeiten stört den Frieden und Marie stellt mit ihrem neuen Team Ermittlungen an…
Julie Dubois schreibt flüssig, lebendig, detailreich und sehr anheimelnd! Man möchte Großtante Léonie beim Kochen am liebsten über die...
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Kommissarin Marie Mercier hat sich von Paris nach Saint-Andre-du-Perigord, in die Region der Sommer ihrer Kindheit versetzen lassen. Sie hat dort das Haus ihrer Großmutter geerbt und hat nun auch ihren beruflichen Schwerpunkt dort. Ihr erster offizieller Fall ist der Fund eines Skeletts auf der Baustelle für eine Ölmühle. Dieser Fall führt sie zur ihr schon lange bekannten Familie Barthes, die einige Geheimnisse zu verbergen scheint. Sie stößt auf eisernes Schweigen und bekommt...
Es ist Frühling im Perigord. Tante Leonie freut sich, dass ihre Nichte Marie nun bei ihr auf dem Hof wohnt und seit dem Ende des ersten Bandes das Kommissariat in Périgueux übernommen hat. Die Stelle wurde frei, weil Kommissar Michel Leblanc, der neue Partner von Marie, nach Bordeaux gewechselt hat.Â
Eigentlich ist es gerade ruhig, doch dann werden im benachbarten Weiler bei Bauarbeiten vergrabene Leichenteile gefunden. Die Familie, deren das Land gehört, ist nicht glücklich darüber...
Auf dem weitläufigen Bauernhof der vier Barthes-Schwestern soll eine Ölmühle errichtet werden, die eine Spezialität des Périgord, nämlich Walnussöl, herstellen soll. Doch die Aushubarbeiten stoppen jäh, als der Bagger einen Schädel zutage fördert. Recht bald erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um das Skelett des vor Jahren angeblich nach Australien ausgewanderten Sohn der Familie handelt. Was ist passiert? Unfall oder Mord? Und was hat es mit den Blumensamen auf sich, die bei dem Toten...
Die Kommissarin Marie Mercier hat Paris endgültig verlassen und lebt nun im wunderschönen Städtchen Saint-André-du-Périgord. Als bei Ausgrabungen für den Bau einer Ölmühle ein Skelettkopf freigelegt wird, wird die Kommissarin hinzugerufen. Das Gelände mit den alten Walnussbäumen gehört zum Hof der vier Barthes- Schwestern, die keine Scherereien wünschen. Schnell wird jedoch vermutet, dass es sich bei dem Skelett um den eigentlich nach Australien ausgewanderten Sohn der Familie handeln könnte...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.