Ascheherz...
Bewertet mit 2 Sternen
Ich persönlich finde das Cover echt schön, es spricht mich auch total an. Der Schmetterling auf dem Buchcover passt auch zu der Story zum Schluss, wie ich finde.
Die Geschichte hat viele verschiedene Fassetten mit sehr langen und komplizierten Geschichten. Jedoch schafft die Autorin es ihre Worte so zu wählen, dass für den Leser keine Verwirrungen entsteht. Die Handlungen und auch die Story über Summer, wie sie ihre längst vergessene Identität wieder entdeckt, ist gut dargelegt worden. Jedoch war ich zum Beginn des Buches nicht der größte Fan, da es mühselig war es runter zu lesen und noch hinzu kam das es stellenweise kaum verständlich für den Leser wurde warum es jetzt ausgerechnet zu dieser Handlung kam. Kurz vor dem Schluss konnte ich mich jedoch in die Figur hinein versetzten und da wurde mir auch klar warum sie so am Anfang gehandelt hat. Denn jedes Geheimnis das hinter der Handlung stattgefunden hat wird zum Schluss auch aufgeklärt. Eine abgeschlossene Handlung ensteht mit Spannung und Romantik. Ein Pluspunkt bekommt das Buch von, denn mir haben die Gedichte in dem Buch gefallen. So wurde die Story noch ein wenig auf gepeppelt und wollte dann auch Wissen was sie genau mit Summer zu tun haben.
Summer ist die Hauptperson in diesem Buch. Sie kann sich an ihre Identität nicht mehr erinnern, sondern nur noch an Kleinigkeiten und das meist auch nur verschwommen. Sie lebt in Maymara und ist Schauspielerin. Doch eines Tages wird sie vom Blutmann heimgesucht. Eines ihrer schrecklichsten Albträume. Also versucht sie zu fliehen. Doch sie war sich nicht bewusst das Loved der Blutmann ist, ihre vergessen Liebe. Sie ist mutig und ängstlich zu gleich. Als sie ihre wahre Identität erfährt und sich stück für stück wieder an ihr altes ich erinnert, ist sie in zwei Welten gefangen: In der Welt der Menschen und der Zoraya. Sie will sowohl Menschlich sein als auch eine Zoraya.
Es ist kein TOP Buch, denn mir hat der Anfang überhaupt nicht gefallen, da alles so in die Länge gezogen worden ist. Deshalb würde ich das Buch nicht unbedingt weiter Empfehlen. Also es ist kein muss!