Rezension

Die Jüdin von Magdeburg

Die Jüdin von Magdeburg - Ruben Laurin

Die Jüdin von Magdeburg
von Ruben Laurin

Bewertet mit 3 Sternen

Die Zeit der Handlung ist das Jahr 1275 und der Roman ist in zwei Bücher aufgeteilt. Leider wird im zweiten Teil viel wiederholt, was die Geschichte etwas langatmig macht. Schon damals hatte die jüdische Gemeinde in Magdeburg mit Hass zu kämpfen und besonders ein Mönch den alle nur den Peitschenmönch nannten, schreckte dabei vor Grausamkeiten nicht zurück. Ether die junge Jüdin deren Vater Amos Geldverleiher ist gerät in die Verstrickungen dieser Zeit, wird aber von dem Christen Wolfgram geliebt. Doch eine Heirat zwischen den Beiden ist nicht erlaubt. Unterlegt ist die Geschichte mit der historisch belegten Geschichte über deren Einsturz einer Brücke, wobei über 300 Menschen ihr Leben verloren.
Fazit:
Leider ist die Hergang der Geschichte sehr banal. Der   Schreibstil etwas holprig und zäh und konnte mich daher nicht fesseln.