Rezension

Eine tolle Mischung

Ich träumte von einer Bestie -

Ich träumte von einer Bestie
von Nina Blazon

Bewertet mit 4 Sternen

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.

In "Ich träumte von einer Bestie" entführt uns Nina Blazon in die faszinierende Welt von Fleur, einer Datenforensikerin, die im Internet Geborgenheit findet. Als sie die Wohnung ihrer französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert und begibt sich auf eine Reise nach Frankreich, um ein dunkles Geheimnis aufzudecken, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht.

Die Protagonistin, Fleur, engagiert sich leidenschaftlich für diejenigen, die im Internet als "freaks" gelten, und setzt sich ehrenamtlich gegen Pädophilie ein. Nach dem Tod ihres leiblichen Vaters erbt sie unerwartet und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln, was sie nach Frankreich führt. Dabei stößt sie auf historische Fakten, insbesondere die Tötungsfälle der "Bestie von Gévaudan", die die Autorin geschickt in die Handlung einwebt.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Fleur den attraktiven Polizisten Tomé trifft, der ihr bei der Suche nach einem gestohlenen Reliquiar hilft. Die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere Fleurs Halbbruder Max, verleiht der Geschichte Tiefe. Die Darstellung der dysfunktionalen Familiendynamik, geprägt von Schweigen und Leugnen, zeigt sich als gelungener Aspekt, der die Handlung bereichert.

Allerdings geraten Fleurs Nachforschungen in Frankreich an manchen Stellen in die Länge, wodurch die Spannung nachlässt. Einige Passagen erscheinen weniger zielführend und könnten straffer gestaltet sein. Dennoch beeindruckt die Autorin durch die geschickte Integration historischer Fakten und die Darstellung der realen "Bestie von Gévaudan", was der Handlung Authentizität verleiht.

"Ich träumte von einer Bestie" ist somit eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, historischer Recherche und Mystery-Elementen, die den Leser in die Welt von Fleur entführt und dabei geschickt die Verbindung zu realen historischen Ereignissen herstellt.