Rezension

Humorvoll und auch emotional

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe -

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
von Ali Hazelwood

Bewertet mit 5 Sternen

»Ich glaube, dass ich irgendwann auf meinem Weg vergessen habe, dass ich es wert bin. Ich habe mich selbst vergessen.«

Fake-Date-Romance

Olive liebt Naturwissenschaften und hat mit ihrer Forschung ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen.

Adams Ruf eilt ihm voraus. Er macht vielen das Leben schwer und wird als größter Tyran von Stanfort bezeichnet.

Jedes Kapitel beginnt mit einer Hypothese, um welche es dann auch in diesem Abschnitt geht.

Ich habe mich beim Hören köstlich amüsiert und mehr als einmal herzhaft gelacht.

Auch ist mein Herz ganz warm geworden beim Zuhören. Wie Olive und Adam miteinander umgehen, miteinander sprechen und sich immer näher kommen - ohne das sie dies "verstehen" - ist soooo wundervoll zu hören/lesen. Diese Momente sind herzerwärmend und machten mich glücklich.

Aber es gab auch Tiefen in dem Buch, die mich sprachlos und traurig machten. Ich konnte mit Olive mitfühlen und war ebenso hin- und hergerissen.

In Olive konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, ihr Charakter wurde mega beschrieben und so fiel es mir auch nicht schwer, mich komplett in der Geschichte zu verlieren.

Über den Ausgang der Story war ich sehr froh und wunschlos glücklich.

Daher vergebe ich 5 von 5 Sternen.