Rezension

tolles Buch

The Atlas Six -

The Atlas Six
von Olivie Blake

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Magier von der New York School of Magic, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nove, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann und Reina Mora, eine mysteriöse Elementarmagierin aus Japan. Dies sind die wichtigsten Charaktere in diesem Buch. Es nimmt dich gleich am Anfang schon gefangen. In diesem Buch sind wirklich die Charaktere im Mittelpunkt  mit all ihren Schwächen und Stärken und nicht die Welt in der sie spielt. Auch an Intrigen wird auch nicht gespart. Manches Mal weiß man nicht wer wen für seine/ihre Zwecke manipuliert. Durch die  vielen Perspektivenwechsel bekommt man einen guten Einblick ins Geschehen, lernt  viele Hintergründe und Beweggründe kennen. Für Überraschungen sorgen auch die vielen Wendungen, die ein vorherbares Ende nicht so leicht sehen lassen. Was ich nicht verstehe ist, wieso nur fünf überleben und nicht alle sechs. Es ist ein sehr, sehr starker Auftakt für diese Trilogie, daher bin ich sehr gespannt wie es weitergeht. Das Kopfkino sprang sofort an und blieb bis zum Ende des Buches an. Da ich Fantasy sehr liebe, war ich sehr auf das Buch gespannt, meine Erwartungen an das Buch wurden wirklich erfüllt. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Von mir bekommt dieses Buch eine klare und volle Kauf und Leseempfehlung.